6.das Aufeinander treffen

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Heute war der Tag gekommen, heute würden wir auf Papas neue Freundin und ihren Sohn treffen. Ich hatte gar keine Lust darauf aber ich hatte ja versprochen mich zu benehmen. Am Abend saßen wir dann im Restaurant und warteten. Pünktlich um 20 Uhr kam dann endlich Papas Freundin  mit ihrem Sohn. Ich staunte echt nicht schlecht als ich ihm sah. Zum glück war es nicht der Kenny denn ich kannte.

Aber ich musste schon sagen er sah echt gut aus

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Aber ich musste schon sagen er sah echt gut aus. Als er mich sah lächelte er mich an. Shit flirtet der etwa mit mir. Der ist doch bestimmt schon 20. Omg jetzt setzte er sich auch noch genau neben mich. "Na du, du scheinst genau so begeistert wie ich von der ganzen Sache zu sein." "Hallo Kenny ja so ganz angetan bin ich nicht von allem. Aber wir müssen wohl das beste daraus machen." Er lächelte mich an. "Du bist echt erst 18 ? das kann ich gar nicht glauben." "Doch bin ich aber. Wie alt bist du eigentlich?" "Ich bin  23. Ja ich weiß ich sehe älter aus." Ich fing an zu lachen."hey du siehst echt süß aus wenn du lächelst. Ich glaube ich könnte mich doch dran gewöhnen  ne kleine Schwester zu haben wenn sie so Hot ist wie du." Ich lief rot an, hat er gerade echt gesagt das ich heiß bin? "Ähm, danke glaube ich." "Hey kein Problem, wenn du mal Probleme in der Schule hast sag mir einfach bescheid ich kümmere mich dann darum. Hast du nen Handy?" "Ja na klar, warte hier ist es." Er nahm mein Handy und speicherte seine Nummer ab und rief dann bei sich selber an damit er auch meine hatte. " Anna du bist echt süß, sag mal hast du einen Freund?" Oh nein warum fragte er mich denn sowas? Aber irgendwie fühlte ich mich total sicher in seiner Nähe. "Ähm, Nein ich habe keinen Freund, um genau zu sagen ich habe schlechte Erfahrungen gemacht und lasse darum keinen jungen an mich heran." "Was komm erzähl mir alles kleine wer hat dir das angetan." Also erzählte ich ihn die Geschichte von dieser Party und was Nick mit mir machen wollte und ich konnte sehen wie die Wut in ihn hochkochte. "Ich kümmere mich um diesen Kerl ich hole dich Montag von der Schule ab und dann zeigst du mir diesen mistkerl." "Das musst du echt nicht machen Kenny meine Brüder haben das schon erledigt." "Ok aber ich hole dich troßdem ab kleinen ich will dich besser kennenlernen du gefällst mir Anna." OMG, was passierte hier jetzt gerade mit mir. Ich wollte Kenny am liebsten sofort um den Hals fallen und ihn küssen. So etwas kannte ich gar nicht von mir. Kenny rutschte jetzt etwas näher an mich heran und legte seine Hand auf mein Bein.

"Ist das ok für dich kleines?" "Komischer Weise ja!" Er lächelte mich an

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"Ist das ok für dich kleines?" "Komischer Weise ja!" Er lächelte mich an. "Na dann ist ja gut keine Angst mehr mache ich nicht. Alles ganz langsam." "Hä was meinst du damit Kenny?" "Ich erkläre es dir später ich glaube unsere Eltern wollen etwas sagen." Mein Vater und
Hannah standen jetzt auf um uns etwas zu sagen und ich weiß nicht warum aber Kenny seine Hand auf meinem Bein beruhigte mich. Schlimmer sogar ich wünschte er würde die Hand weiter nach oben gleiten lassen. Fuck wie machte dieser Kerl das nur das ich so eine Lust auf ihn hatte. Nach dem Dad und Hannah uns gesagt hatten was sie sagen wollten bestellten wir unser essen. "Entschuldigt ihr mich kurz ich muss mal ganz dringend wo hin." "Ist gut kleines soll jemand mitkommen?" "Nein Alles ok es geht schon alles gut." Also stand ich auf und ging auf die Toilette. Nachdem ich mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht gemacht habe ging auf einmal die Tür auf und Kenny kam herein. "Du weißt schon das, dass hier die Damentoilette ist oder?" "Naklar aber ich muss ja auch gar nicht ich wollte zu dir." Kenny sah mich jetzt einfach an und machte einen Schritt auf mich zu. Komischerweise wich ich nicht zurück. Er nahm jetzt meine Hand und zog mich in eine der Kabienen, wo er mich gegen die Wand drückte und anfing mich zu küssen.

Als wir uns wieder von einander lösten sah er mich an

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Als wir uns wieder von einander lösten sah er mich an. "Es tut mir leid kleines aber das musste ich einfach machen." "Kein Problem wenn ich ehrlich bin wollte ich es vorhint schon als deine Hand auf meinem Bein lag bin ich fast verrückt geworden." "Ich auch aber ich wollte nicht das du dich schlecht fühlst nach allem was dir schon passiert ist süße. Also was meinst du willst du lieber nur meine Kleine Schwester sein oder kannst du dir vorstellen das da mehr ist?" Ich fing an zu lachen. "Fragst du mich gerade allen ernstes ob ich deine Freundin sein Möchte?" "Ja, genau das tue ich gerade süße." "Ja sehr gerne sogar Kenny aber wir sollten es besser noch niemande  sagen. Sonst überlegen unsere Eltern das nochmal mit dem zusammenziehen." Jetzt musste auch Kenny lachen. "Das können wir ja nicht verantworten. Sonst kann ich dich ja gar nicht jeden Tag um mich haben. Und keine Angst Schatz wir machen ganz langsam, wenn du bereit bist für mehr dann zeigst du es mir einfach. Ich freue mich schon drauf wenn wir morgen den Umzug machen. Aber wir sollten jetzt besser zurück gehen nicht das die uns gleich noch suchen kommen." Also gingen wir zurück zu den anderen und setzten uns wieder auf unsere Plätze. "Na Prinzessin so schlimm ist Kenny doch nicht oder?" "Nein du hattest recht Dad ich glaube das könnte echt schön werden." "Na siehst du Robert ich habe es dir doch gesagt, Kenny ist ein leiber Junge er wird sie schon überzeugen." Oh ja und wie er mich überzeugt hat. Wenn ihr wüsstet. Das coole war ja er würde das Zimmer genau neben mir bekommen und wir würden uns dann ein Badezimmer teilen müssen.  Aber das würde er morgen erst erfahren wie nah er doch immer bei mir sein  würde. Wir Assen jetzt alle gemütlich unser essen und Kenny legte immer mal wieder seine Hand auf mein Bein, er wusste ja jetzt das er mich damit verückt machte. Ich fragte mich die ganze zeit
"Mein neuer Stiefbruder warum ich?"

Mein neuer Stiefbruder warum ich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt