10. mein neuer bruder

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Heute war es endlich soweit Kenny und seine Mutter würden bei uns einziehen. Ich war schon ganz aufgeregt kenny würde wirklich mein altes Spielzimmer bekommen, was heißt wir müssten uns ein Badezimmer teilen und könnten in der Nacht einfach immer zu dem anderen ins Zimmer gehen. Wir hatten uns in der Zwischenzeit richtig gut angefreundet und Bella und Lucy waren ganz neidisch auf mich das ich jetzt so einen sexy Bruder bekommen würde. Lucy meinte sogar zu mir wenn ich ihn nicht will sie würde ihn Sicher nicht von der bettkante schupsen. Das war mal wieder typisch für Lucy. Endlich fuhr der Umzugswagen auf den Hof und dahinter war noch ein Auto aus dem Kenny ausstieg. Er lehnte sich jetzt vorne an die Motorhaube und sah aus als ob er auf jemanden warten würde.

Ich rannte schnell zu ihn hin und sprang ihn in die Arme. "Hey Kenny!" "Hey Kleine da bist du ja ich dachte schon du bist gar nicht da um mich willkommen zu heißen. Ich dachte du sollst mir mein Zimmer zeigen." Ich lächelte ihn an. "Na klar folg mir einfach ich zeig es dir." Also folgte Kenny mir ins Haus und ich brachte ihn hoch in sein neues Zimmer. "Wow ist das groß, ich hatte noch nie so ein großes Zimmer für mich alleine." "Warte erst mal ab es kommt noch besser. Hier durch die Tür kommst du in deinen Kleiderschrank." Kenny bekam jetzt ganz große Augen.  "Na da muss ich mir wohl noch mehr Klamotten zulegen sonst sieht der ja ganz leer aus der Schrank. Und wo geht es durch die Tür?" "Dahinter ist das Badezimmer." Ich führte ihn ins Bad und ihn blieb der Mund offen stehen. "Alter ist das geil. Sag nicht da sind noch mehr Zimmer hinter der Tür da?" Ehm schon aber die gehören nicht zu dir?" "So na jetzt bin ich neugierig dann zeig doch mal was sich da hinter versteckt." Ich öffnete die Tür und wir betraten meinen Kleiderschrank. "Das sind doch deine Sachen Kleine, oder?" "Ja ganz genau dein Zimmer war Mal mein Spielzimmer." Kenny fing an zu lächeln. "Das heißt ja ich könnte in der Nacht zu dir oder du zu mir kommen und keiner würde etwas bemerken?" "Ja ganz genau Kenny." " Na das ist doch mal was. Das gefällt mir." Jetzt kamen auch schon die möbelpacker mit den ersten Möbeln für Kenny sein Zimmer. Wir gingen schnell wieder in sein Zimmer und fingen an die Möbel so hinzustellen wie Kenny es gerne hätte. Als endlich alles oben war half ich ihn noch dabei seine ganze Sachen einzuräumen. Er hatte echt nicht so viele Sachen zum anziehen daher war der Kleiderschrank noch ziemlich leer. Da ich morgen wieder zur Schule musste, verabschiedete ich mich gegen 21.30 Uhr von Kenny und ging zurück in mein Zimmer und machte mich Bett fertig. Aber zuerst musste ich duschen gehen, also ging ich ins Bad und schloss mit Absicht nicht die Tür zu kennys Zimmer ab. Kaum stand ich unter der Dusche merkte ich das die Tür leise aufgemacht wurde und er plötzlich im Raum stand. Aber ich tat einfach so als hätte ich es nicht mitbekommen und duschte einfach zu ende. Als er merkte das ich gleich fertig seien würde sagte er endlich was. "Na kleines wolltest du nicht schlafen gehen?" "Mache ich doch auch gleich. Ich wollte nur erst duschen weil morgens Haare waschen vor der Schule würde zulange dauern." Ich öffnete jetzt die Duschkabine und griff nach dem Handtuch und wickelte es mir um. "Und was hat dich hier her verschlagen Kenny?" "Naja ich wollte meiner kleinen Schwester noch guten Nacht sagen." "Ahja und darum kommst du leise ins Badezimmer und beobachtest mich beim Duschen?" Er fing an zu lachen. "Also hast du es doch bemerkt das ich hier rein gekommen bin." "Natürlich sonst hätte ich mich doch erschrocken als ich grade aus der Dusche kam." "Ja da hast du auch wieder recht ist mir gar nicht aufgefallen. Sag mal Anna soll ich dich morgen von der Schule abholen und wir gehen dann zusammen shopen dein Vater hat gesagt ich kann mir alles kaufen was ich noch so brauch." Ich fing an zu lächeln das war wieder typisch dad. "Klar gerne ich habe so um 13.15 Uhr schluss." "Alles klar ich bin dann da." Er kam jetzt auf mich zu und küsste mich. Dann grinste er mich an und zog an meinem Handtuch. "So gefällst du mir viel besser." Das Handtuch war auf den Boden gefallen und ich stand jetzt Nackt vor ihn. Schnell hob ich es wieder auf und wickelte es mir um. "Du bist echt unmöglich Kenny." Er kam jetzt wieder näher zu mir und nahm mich in die Arme. "Ach kleine Anna, du stehst doch drauf." "Das heißt aber noch nicht das du mir einfach so mein Handtuch wegreißen darfst." Er lächelt mich jetzt an. "Willst du mir echt sagen ich gefalle dir nicht kleine? Gib es zu du willst mich traust dich aber nicht es mir zu sagen kleine." "Jaja bild dir das mal schön weiter ein Kenny so unwiderstehlich bist du jetzt auch wieder nicht. Ich geh jetzt in mein Zimmer ich muss schlafen morgen ist wieder schule." Er packte wieder mein Handtuch als ich ging und ich ließ es einfach herunterfallen und ging in mein Zimmer. Verdammt warum muss er auch so verdammt heiß sein. Natürlich stehe ich auf ihn und hätte es gerne das er jetzt einfach hier zu mir ins Zimmer kommen würde. Aber ich wollte es ihn auch nicht so leicht machen. Er sollte sich schon etwas anstrengen bevor er mich um den Fingerwickelt. Aber wie sollte ich es nur aushalten im zu wiederstehen? Er lag ja jetzt quasi nur ein Zimmer neben mir, oder was auch immer er jetzt gerade machte. Ich wusste es ja nicht weil ich die Tür ja geschlossen hatte. Ich zog mir schnell ein Nachthemd an und schlich dann nochmal Richtung Badezimmer. Kenny stand jetzt unter der Dusche und ich beobachtet ihn. "Kleine glaubst du echt ich habe es nicht mitbekommen das du reingekommen bist? Los zieh das ding aus und komm her zu mir." Ich weiß nicht warum aber ich tat was er gesagt hat und zog mein Nachthemd aus und ging zu ihn unter die Dusche....

Mein neuer Stiefbruder warum ich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt