Zum Schutz gekidnappt

12. (Smut)

Ich fuhr sanft mit meinen Händen, seinen Oberkörper nach oben. Und malte ihm dort mit Schaum einen Smiley auf die Haut.

"Er lächelte genauso süß wie du." Kicherte ich leise.

Auch er fing an zu kichern.

Doch ich küsste ihn einfach nochmal sanft, und fing an seine Haare zu machen. Nachdem ich sie total zerzaust hatte.

So fing ich wenigstens an, sie ihm zu waschen. Und er schloss die Augen dabei genusvoll.

Sanft gab ich ihm eine Kopf Massage dabei, und fand großes Gefallen an der Situation.

"Aber nicht einschlafen süßer." Sagte ich, als sein Atem ruhiger wurde.

"Tuh ich nicht." Sagte er. Doch er strich einfach mit drei Finger über meinen Körper.

Ich keuchte leise, wegen seiner sanften Art, und versuchte mich zusammen zu reißen.

"K-Kookie n-nicht." Keuchte ich nochmals leise auf.

Es tat einfach gut, und bei dem grinsen das er drauf hatte, war ich mir absolut sicher... Das er genau wusste, was er da tat.

"Soll ich aufhören?" fragte er.

Und sofort steckte ich in einer Zwickmühle, ich wollte nicht das er aufhörte.

Dafür tat es zu gut verdammt, aber wenn ich ihn lasse... Werden wir bestimmt wieder im Bett landen.

Noch immer sah er mich fragend an, doch ich schüttelte den Kopf.

"N-Nein... D-du weißt doch d-das ich es l-liebe, wenn du sowas m-machst." Stotterte ich.

"Natürlich weiß ich das." Sagte er, doch machte weiter damit.

Ich versuchte keine Geräusche von mir zu geben, was bei ihm eine echte Herausforderung war.

Ich sah wie er grinste, und ich wusste das er irgendwas plante.

Doch bevor ich wirklich darüber nachdenken konnte... Strich er bereits sanft meinen Bauch entlang.

Ich keuchte sofort laut auf, da ich es einfach nicht mehr zurück halten konnte.

"D-das war s-so k-klar, das du d-das ausnutzt." Keuchte ich noch immer.

"Natürlich das ist die Rache für mein Problem." Sagte er...

Und natürlich konnte ich es nicht lassen, natürlich musste ich ihn einfach ärgern.

Ich grinste, und sah die Wachsamkeit in seinen Augen.

"Meinst du das hier?" Fragte ich, und strich extra sanft drüber.

"Njaaaaa... Hör auf hmmmm." Stöhnte er.
Wobei er seine Fingern runter, zu meiner Mitte gleiten ließ.

Und ich nur wenige Sekunden später, diese auch noch in mir spürte.

"S-s-shit!" keuchte ich stotternd, und bog den Rücken durch.

Scheiße seine Finger... Sie fühlten sich so Scheiße gut in mir an.

Wie konnte ich nur all die Jahre ohne ihn oder seinen Körper, aushalten.

Plötzlich bewegte er seine Finger, und ich bog mich ihm, noch mehr entgegen.

"F-fuck... K-Koo-kie." Keuchte ich laut stöhnend.

Allerdings rieß ich mich schnell zusammen, legte meine Hand um sein Problem/Länge. Strich kurz über seine Spitze, und bewegt meine Hand um seine Schafft.

Nun fing auch er wieder an, wimmernd auf zu stöhnen. Und ich liiiiebte seine Geräusche.

Rasch küsste ich ihn, während wir uns beide gut fühlen ließen, und er erwiderte den Kuss sofort.

Ich war mir nicht sicher... Was sich besser anfühlte.

Der Kuss oder seine Finger tief in mir.

Doch eins wusste ich zu 100%, ich würde immer süchtiger nach ihm.

Und ich wollte nicht, das dieses Gefühl jemals aufhörte.

Ich spürte, wie ich meinem Orgasmus näher kam, und ich sah an Kookies Gesichtsausdruck... Das auch er näher kam.

Ich begann meine Hand, schneller auf und ab zu bewegen, und keuchte bei dem Gedanken, ihn zum kommen bringen zu wollen.

Ich wollte es mehr als nur dringend, ich musste es einfach.

Ich löste den Kuss, und vergnügte mich an seinen Hals. Weshalb auch er lauter stöhnte.

Auch er fing an seine Finger schneller in mir zu bewegen, und ich wusste... Ich kann es nicht mehr lange aushalten.

Noch einmal, erhöhte ich mein Tempo... Und er kam dabei.

Ich kam gleichzeitig mit ihm, und ließ daraufhin sein Glied sanft los.

Ich versuchte, mein Atem bereits unter Kontrolle zu bringen, während er seine Finger aus mir zog.

Was mich allerdings zum wimmern brachte, bevor er mir nochmals einen Kuss gab.

Wodurch ich den Kopf in den Nacken fallen ließ.

"Ist schon OK." Hauchte er mir ins Ohr.

Ich erwiderte schwer atmend. Und legte sanft meine Stirn an seine.

Ich blickte ihm in die Augen. "Du bist verdammt gut, egal ob mit deinem Geschlechtsteil oder mit deinen Fingern."

Keuchte ich leise, und legte meinen Kopf an seiner Schulter.

"Danke." Sagte er liebevoll, und strich sanft über meinen Rücken.

Sanft fing er an, mich sauber zu machen, und sich gleich mit. Und als das erledigt war, kuschelte ichich sofort wieder an ihn.

Er lächelte, schaltete das Wasser aus, hob mich auf sein Arm und zog uns beide an.