Kapitel 5

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Miras Sicht

Ich sehe einen leicht verwirrenden Emin am Boden, der mir hinaufblickt.

„Was zum Teufel machst du hier bist du gestört oder was soll das??"
Will ich von ihm wissen

„Was es soll? Baby ich will bei dir sein!" antwortet er mit einem grinsen

„Du willst bei mir sein, meinst du etwa wie du es vor 2 Jahren gesagt hattest?"
Gebe ich ihm frech zurück

Er kommt mir näher und haltet mit seinen Händen mich an den Wangen seine Stirn an meine gedrückt. Ich schaffe es nicht ihn zu schubsen doch auf einmal drückt er seine Lippen an meine.

Diese Lippen haben meine zuletzt vor 2 Jahren berührt sie schmecken immer noch gleich an Minze sein Duft steigt mir in die Nase, ein kurzes Stöhnen entflieht mir. Nicht mehr lange halte ich es durch und erwidere den Kuss. Mann wie ich diese Lippen vermisst habe. Doch am meisten die Person selbst.

Nach langer Zeit lösen wir uns wegen Sauerstoffmangel, leicht keuchend antwortet er
„Du weist so gut wie ich dass es zu dieser Zeit nicht ging uns öffentlich zumachen Baby, aber jetzt kann mich niemand von dir trennen"

Ich sehe in dabei zu wie er mit seinem Daumen meine leicht angeschwollen Lippen nachfährt. Ich reiße mich aus seinem Griff und flüstere ihn dass er verschwinden soll, doch so wie ich ihn kenne wird es nicht passieren.

Doch bevor ich den Alarmknopf neben dem Bett drücken will legt er sich wieder neben mir ins Bett und befehlt mir zu schlafen. Durch die psychische Belastung die ich in letzter Zeit habe, fange ich wieder an hysterisch an zu weinen, ich brauch wirklich jemanden der mich unterstützt.

Weinend umarme ich ihn ganz fest wo er mich wieder in seine Arme nimmt und meinen Rücken streichelt. Er legt seinen Kopf in meine Halsbeuge, krass dass er sich noch erinnert wie ich es liebe wenn er seinen Kopf in meine Halsbeuge legt und mich dabei beruhigend am Rücken streichelt.

Er hebt seinen Kopf rauf und sagt mir

„Psst Baby ich bin wieder bei dir, es wird dir nie wieder so etwas passieren, dafür werde ich sorgen. Lass uns wieder von neu anfangen bitte gib mir noch eine Chance und ich werde dich auf Händen tragen."

Weinend nicke ich wieder auf einen neu Anfang. Er beugt seinen Kopf wieder runter und legt sein Lippen wieder auf meine weinend erwidere ich seinen Kuss. Nach ner langen Zeit fühle ich mich wieder sich in den Armen meiner großen Liebe.

Durch ein komisches Geräusch wurde ich wach, aber als ich Emin neben mir liegen sehe bin ich froh dass es kein Traum war. Die Geräusche kommen außerhalb vom Zimmer,

„Mira mach verdammt nochmal die Tür auf warum ist die verschlossen?"

Scheiße es ist Yunus, Emin bewegt sich nicht einmal, da er sehr tief und fest schläft. Ich habe angefangen ich zu rütteln

„Askim noch 5min"

„Was für 5 min Yunus steht vor der Tür, du blödmann hast vergessen die Tür aufzusperren, warum liegst du noch da rum versteckt dich"
Gebe ich leicht panisch von mir

Doch Emin hatte ganz andere Pläne er hat gedacht ich erzähle ein Schwachsinn und wollte wieder einschlafen doch die Türe wurde wieder gerüttelt

„Mira mach endlich auf oder ich trete gegen die Türe"

Jetzt wurde Emin wach und versteckt sich im Badezimmer

Ich watschele bis zur Türe wo ich von Yunus angerempelt worden bin.

„Mira was soll die Scheiße warum hast du die Tür zugesperrt?? Geht es dir gut ist was passiert?"

Fragend nimmt er mich in die Arme und streichelt meinen Rücken

„Hatte nur am Abend Angst deswegen war die Tür zugesperrt du hast mich nämlich geweckt deswegen hat es gedauert bis ich aufgemacht habe.

Ich lege mich wieder zurück ins Bett wo mich Yunus begleitet. Wir unterhalten uns fast eine Stunde bis er in die Arbeit gehen musste. Nachdem er gegangen ist kommt Emin wieder aus dem Badezimmer heraus und kommt auf mich zu lachend küsst er mich auf den Lippen

„Das war aber knapp neh?"

Er findet es lustig

„Ich hatte Angst dass er aufs Klo muss, du weißt selber wie er ist. Was hätte er gemacht wenn die Tür nicht zugesperrt wäre, das will ich nicht wissen. Das Problem hatten wir ja auch mal."

„Baby wie gesagt ich werde alles tun um dich wieder für mich zuhaben, diesmal werde ich mich deiner Familie stellen und dich nie wieder loslassen. Vertrau mir weißt du was ich in der Nacht vergessen habe dir zu geben?"

Verwirrt schaue ich in seinen Augen

Unterm Bett holt er einen verdammt schönen Blumenstrauß raus und küsst dabei meine Lippen dankend erwidere ich seinen Kuss

Durch den Kuss haben wir beide nicht mitbekommen wie jemanden durch die Tür kommt

„Mira du kann es sein ..."






Hallo Leute hoffe es geht euch gut? 😌

Wie gefällt euch die Geschichte bis jetzt lasst es mich bitte wissen. 😊

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