Teil6

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Svetlana 

" BITTE, ich erzähle dir auch die Wahrheit" ich runzelte und fragte:"Die Wahrheit?" 'ja JA ich weiß alles'

doch bevor er zu Ende reden konnte hörte ich ein Schuss was ich nach Sekunden auch zwischen seinen Augenbrauen sah. Ich zuckte innerhalb Sekunden mein Waffe raus und drehte mich nach hinten um und sah den typen von eben, mit einer Waffe in der Hand, ich hob meine Waffe hoch und zielte es auf sein kopf, bevor ich schießte fragte ich " WER BIST DU, UND WARUM HAST DU DAS GETAN?!"  Er schaute mir in die Augen, mein herz fing an zu rassen, nein nicht jetzt, unterdrück es Svetlana! Bleib Stark! Zeig keine schwäche.Herzrasen.

Ich lasse meine Waffe langsam fallen und gehe langsam auf meine knie, ich halte mit meinen Händen mein herz doch es hört nicht auf. Herzschmerzen. Ich schaue langsam hoch und merke wie er mein Gesicht mustert, seine Meeres blauen Augen sind so schön. vom Augenwinkel sehe ich wie Furkan zu mir rennt als er bei mir angekommen ist gibt er mir mein Asthmaspray. Ich schaue immer noch in die Augen von dem unbekannten typ, es fühlt sich so an als ob er mir in die Seele schaut und meine Mauer  durchbohrt hat. Ich lege mein Asthmaspray zwischen meine Lippen und ziehe kurz die Luft ein. Währenddessen haben wir den Augen Kontakt immer noch nicht gebrochen, doch meine Sicht wird langsam verschwommen was mich dazu führt die Augen zu schließen. 

Ich fühle noch wie jemand mich rüttelt bevor ich in das schwarze loch falle.


Erinnerungen 

Heute ist es ein sonniger tag, das wegen wollten meine Eltern zum Strand obwohl ich nicht wollte wurde ich von meiner Mutter gezwungen. Ich kann leider nicht schwimmen da ich angst vor dem Wasser habe. Von draußen sieht es so schön und ruhig aus, doch von innen ist es ganz anders. " Svetlanaaa, kommst du runter! wir warten auf dich" ich hörte wie meine Mutter nach mir schrie das wegen ging ich schnell runter als ich  angekommen bin sah ich meinen Vater und meine Stiefschwester, wir gingen alle Richtung Strand da es nicht so weit von unserem haus ist entschieden wir uns zu fuss zu gehen. 

Als wir angekommen sind lege ich mein Handtuch auf das Boden und lege mich hin um bisschen ruhe zu haben, doch meine Stiefschwester hat anscheinend ganz anders gedacht denn sie kam zu mir und zog mich hoch, ich sagte zu ihr "lass mich in ruhe Anastasia, ich will mich ausruh-'bevor ich zu Ende sprechen konnte zog Anastasia mich ins Wasser rein, ich fing an zu zittern da ich so angst hatte doch Anastasia interessierte es nicht sie zog mich tiefer ins Wasser was mich schon dazu brachte stopp zu schreien doch nix, ich fing an zu zappeln. aufeinmal verrutschten unsere Hände was mir mehr Panik machte denn wir waren schon viel zu weit. ich merkte aufeinmal wie ich das Boden nicht mehr spürte ich zappelte mehr was mich in die tiefe zog, ich war schon ganz im Wasser. Ich fing an zu schreien aber es brachte nichts denn ich verschluckte mich und bekam keine Luft mehr. Es fühlte sich so an als ob das Wasser mich immer tieferzog. Herzrasen. Ich sah wie sich das leben an mir vorbeizog es fühlte sich wie ein film an.

Ich sah alle Erinnerungen an mir vorbeiziehen. Ich sah die Meeres blauen Augen von meiner Stiefschwester, sie grinste mich dreckig an doch weiter konnte ich nicht sehen denn ich wurde unmächtig.


Ende

Ich versuche langsam meine Augen zu öffnen doch das licht hält mich davon ab, ich versuchte es weiter bis ich es endlich geschafft habe. Ich schaue um mich herum und sehe dass ich in einen weisen Zimmer bin, hochwahrscheinlich bin ich im Krankenhaus den dieses piepen kenne ich zu gut. 

Ich sehe wie sich die Tür öffnet und Furkan reinkommt "bist ja endlich wach, hab mir schon sorgen gemacht" "seit wann darfst du mich duzen Furkan?" frage ich leicht sauer, denn meine Mitarbeiter müssen Respekt vor mir haben. "Entschuldigung Miss" sagt er leicht traurig, " was ist passiert?" frage ich Furkan, er antwortet nur mit "wieder Herzrhythmusstörungen." ich seufze leise was er merkt, denn er schaut mich besorgt an.Ich stehe langsam auf und will aufstehen doch Furkan hält mich auf was mich ihn böse anfunkeln lässt. "Tut mir leid miss aber sie müssen liegenbleiben."  "Und wer hat das zu entscheiden? du? geh mir aus dem weg Furkan!" sage ich mit fester stimme was ihn zu Seite gehen lässt. Ich merke erst jetzt das ich ein Jogginganzug trage, ich überlege kurz wer mich umgezogen haben könnte doch es ist mir auch schon egal. Ich öffne die Tür doch ich sehe die  Meeres blauen Augen wieder vor mir.

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feedback 

Leute vergisst nicht zu kommentieren das gibt mir auch mehr Motivation. ❤️

Wie fandet ihr das kapitel??

wem wohl die Meeres blauen Augen gehören.

𝐖𝐞𝐫 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐃𝐮?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt