Teil11

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Savas

Wir hatten schon fast alles aufgegessen, nur paar Reste waren noch da geblieben. Ich schaute Svetlana in ihre Augen während sie noch den letzten biss nahm, und Essens Reste an ihrem Mund blieben, ich führte langsam meinen Hand zu ihren Mundwinkel und fragte ob ich darf und sie nickte nur leicht. Ich machte das Essen an ihrem Mundwinkel sauber und schaute ihr tief in die Augen, was sie mir nachmachte wir schauten uns seit paar Sekunden an, vielleicht doch paar Minuten, oder doch stunden? doch die zeit verging so schnell. Ich sah vom Augenwinkel einen Kellner auf uns zukommen doch bevor ich weiter reden konnte war er auch schon da und begann zu reden. "kann ich euch noch was bringen Sir?" Ich schaute den Kellner böse an weil er unseren Augenkontakt unterbrochen hatte. Doch nach paar bösen blicken stand ich auf legte paar scheine auf den Tisch, und ging mit Svetlana raus. Hand, in. Hand. Mit ihr. Mein herz schlug ununterbrochen gegen meine brust, doch warum? seit wann war das so bei mir? Was ist das für ein Gefühl? das kenne ich doch garnicht. Doch bevor ich weiter denken konnte zog Svetlana mich in ein laden rein und unterbrach somit meine Gedanken. Ich folgte ihr mit langsamen schritten, obwohl sie so große Schritte machte war ich schneller mit meinen kleinen schritten. Wir gingen in ein Blumen laden rein, wo es sehr süß roch, so wie Svetlana..

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Svetlana

Endlich bin ich zuhause angekommen. Ich bin gerade im Badezimmer und mache meine zähne sauber. Ich spülte meinen Mund noch aus und ging raus, in mein Zimmer. Ich legte mich hin, und dachte über den ganzen tag nach.. Es war eigentlich sehr lustig, ich habe ihm auch meine Nummer gegeben und er hat mir versprochen das mal nachzuholen. Ich gähnte leicht und bemerkt garnicht das ich langsam einschlief.

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Ich zuckte und wachte auf, wo bin ich? das ist doch mein altes Kinderzimmer, ich hörte stimmen wie ein Kind lachte, also folgte ich den stimmen. Ich ging in die Küche und sah die 6 jährige Svetlana mit ihrer Mutter und Vater backen, eher gesagt spielen. Ich erinnere mich so gut an den Tag, es fühlt sich so wie gestern an. Ich hatte mit meinen Eltern einen Erdbeer Kuchen gebacken bis Anastasia kam und es kaputt machte.. "Mama, Papa  darf ich das in den offen rein tun bitteee?" fragte die kleine Svetlana was mich zum schmunzeln brachte. "Natürlich darfst du mein schatz, Mamas Prinzessin." Ich hörte hinterher jemanden stampfen weswegen ich mich umdrehte und Anastasia sah, sie ging auf die kleine Lana zu und schmiss das flüßige Kuchen von ihren Händen runter. Ich schrie sie an doch es war als ob sie mich nicht hörten.. Es war wie eine Wand zwischen uns, nur ich war auf der anderen Seite. Ich sah meine traurige Mutter wie sie den Boden sauber machte, während mein Vater mit Anastasia schimpfte.  

BOOM, ich zuckte zusammen und wachte von meinen traum auf, ich zuckte schnell meine Waffe raus was ich unter mein Kissen versteckt hatte, und zielte dahin wo das Geräusch kam. Doch anscheinend zielte ich falsch den ich spürte einen Atem an meiner hals, doch bevor ich reagieren könnte spürte ich einen Tuch auf meiner Nase..

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Ich stöhnte leicht weil mein kopf dröhnte und versuchte meine Augen zu öffnen den es war zu hell im raum. "Endlich ist die Prinzessin ja wach"

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naaaa meine lieben

wie fandet ihr das kapitel

feedback

fandet ihr savas und Lana auch süß?

was denkt ihr wer es ist?

wie fandet ihr Lanas traum?

Was würdet ihr machen wen Anastasia das selbe bei euch macht? wärt ihr sauer???

L0stInherTh0ughts

𝐖𝐞𝐫 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐃𝐮?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt