Teil13

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"Edi?" Sagte ich erstaunt, und rannte auf ihn zu. Eduardo war mein aller bester freund, leider muss ich war sagen den nachdem er umgezogen ist mussten sich unsere Wege trennen. "lanaaaa" sagte er und nahm mich ins arm. Wir standen noch eine weile so, bis ich anfing zu weinen. Ich schluchzte leise und mein Mascara verschmierte sich leicht. 

 Er zog mich vor sich und schaute mich verwirrt an. "Svetlana, was ist los? Warum weinst du?" Fragte er mich leicht besorgt. Er wischte mit sein Daumen meine tränen weg und legte sein Daumen und Zeigefinger unter mein Kinn damit ich ihn in die Augen schaue. "Meine Eltern sie sind to-"  sagte ich schluchzend doch bevor ich zu ende reden konnte zog er mich wieder an sich ran und hielt mich fest in seinen armen, als würde ich weg rutschen. "pshtt, alles wird gut nicht weinen. Wir haben es uns versprochen." Ich zog mich zurück, und wischte meine tränen weg und lächelte schwach. Ich ging zu mein Schreibtisch und nahm aus meiner Etui einen Tuch und Mascara. Ich wischte die schwarzen spuren von meiner Mascara weg und Tuschte meine Wimpern neu. Als ich fertig war bot ich Eduardo an sich auf meinen Stuhl zu setzen, was er auch nicht verneinte. Als er sich hingesetzt hatte setzte ich mich auf den Tisch und Schwung mit meinen Füssen hin und her, währenddessen schlug er mir vor essen zu gehen, was ich natürlich nicht verneinte da ich einen bären Hunger habe.

 Wir überlegten wo wir Essen sollten, währenddessen stand Eduardo auf und blieb vor mir stehen. Er legte seine Hände rechts und links von mir, während ich ihn still anschaute.  

Unser Augenkontakt wurde durch die Tür gestört, die Tür wurde geöffnet und Savas stand da mit Rosen. 

Sein lächeln verging als er Edi vor mir sah. Ich ging schnell runter vom Tisch und Savas fing an zu reden "Kannst du raus gehen ich habe zu reden mit Svetlana." Er sagte das Zu Edi woraufhin er nur nickte und raus ging. 

Savas zog mich gewaltig in mein Drucker raum und schloss die Tür so fest das der Henkel abfiel. Ich stand nur da und ich fing an zu schwitzen denn mein Platzangst kam zum Vorschein. Ich hörte Savas nicht mehr zu er schrie nur, das einzige was ich verstand war wer edi sein soll. Ich rüttelte an der Tür doch sie ging nicht auf. Ich war kurz vor einer Panikattacke und Savas merkte es letztendlich. Ich ging auf die knie und hielt mir die Ohren zu. Savas ging auch auf die knie, und fragte mich was los sei doch ich konnte nicht antworten denn es fühle sich so an als ob der raum immer schmaler wurde. Ich fing an zu weinen und versuchte die Tür aufzubekommen doch es ging wieder nicht. 

Savas frage mich mit einer beruhigenden stimme ob ich Platzangst habe, ich nickte verzweifelt als Antwort. Er schob mich zu Seite und versuchte die Tür mit seiner Schulter aufzubrechen. Doch es wäre nicht möglich die Türe in meinen Büro sind extra versichert. Savas zog sein handy aus seiner Jackentasche raus und rief jemanden an während ich verheult da stand. Die Person die er anrief nahm nicht an was dazu führte das ich noch mehr zitterte. Savas umarmte mich und streichelte mein rücken was mir nicht so viel brachte. Witer konnte ich nicht denken denn vor meinen Augen wurde es langsam schwarz, das letzt was ich fühle war wie Savas mich hochhob. 


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helllooo wie gehts euch

wiefandet ihr diesen kapitellll

wie findet ihr Eduardo 

was denkt ihr wird im nächsten Kapitel passierennn

wie war eure Woche sooooo

L0stInherTh0ughts

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 20 ⏰

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𝐖𝐞𝐫 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐃𝐮?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt