Nachdem wir gegessen hatten, küsste ich meine Sub, die noch immer nackt neben mir saß, erneut, aber diesmal legte ich eine Hand an ihre noch feuchte Spalte und strich zärtlich hindurch. Sie stöhnte in meinen Kuss und drängte sich mir entgegen. Ich genoss noch eine Weile den Geschmack ihrer Lippen und die Wärme ihrer Brüste, die sie mir entgegenstreckte.
Dann packte ich sie am Hals, und sie sah in meinem Blick, dass sie jetzt fällig war. Ohne zu zögern gab sie sich meiner Berührung hin und ich drehte sie um. Mein Rücken lehnte an einem der Kissen, die sie ausgewählt hatte und die ich wegen der Tiermotive scherzhaft als kindisch bezeichnete, aber wenige Zentimeter vor meinem Gesicht lag die Vulva meiner Sklavin. Sie zitterte ein wenig - natürlich zitterte sie, sie war immer nervös, wenn sie sich mir hingab - aber sie wagte es nicht, ihre Beine zu schließen. Stattdessen bot sie mir einen weiten Blick auf ihre intimsten Stellen, ihre Schamlippen, ihr Arschloch, das ich noch nicht benutzt hatte, und natürlich ihre Klitoris. Sie hatte ihre Beine angewinkelt rechts und links von mir und wartete darauf, was ich tun würde. Ich kniete mich hinter sie und legte meine Fingerspitzen zwischen ihre Schulterblätter. Ein sanfter Druck meinerseits genügte und sie legte ihren Kopf auf die Matratze, so dass ihr Po der höchste Punkt war. Dann legte ich auch meine Handfläche auf ihre Haut und fuhr ihren Rücken hinunter, löste meine Hände von ihr und griff sofort wieder nach ihren Brüsten. Ein Schauer durchlief ihren Körper und eine Gänsehaut bildete sich auf der Oberfläche des Körpers, den ich besaß und gleich benutzen würde.
Feucht glänzte ihre Vulva vor mir und ich roch in ihrem Schweiß, wie geil sie war. Sie wollte, nein, sie brauchte Sex mit mir und sie wusste, dass ich das wusste. Meine rechte Hand schloss sich um meinen Penis, der schon wieder steif war. Quälend langsam ließ ich ihn über ihre Schamlippen streichen. Sie wusste, dass ich allein entschied, wann und ob ich etwas mit ihr tat, aber an ihrem Atem hörte ich, wie sie anfing zu betteln, sich dann aber eines Besseren besann. Ich war immer noch nicht in sie eingedrungen und fand Gefallen daran. Verzweifelt drängte sie sich mir entgegen, so gut es ihr in ihrer unterwürfigen Position möglich war. Und weil ich auch meinen Spaß haben wollte, fing ich an, sie zu ficken. Als mein Schwanz zum ersten Mal ihre Schamlippen durchdrang, stöhnte sie: "Danke, Herr", doch dann verstummte sie, denn meine Stöße trieben sie tief in die Matratze. Uns beiden gefiel Doggy, aber nach ein paar Minuten beschloss ich, ihr Gesicht sehen zu wollen. Ich drehte sie um und legte mit ihrer Hilfe ein Bein auf meine Schulter, das andere zur Seite. So konnte ich mich weiter nach vorne beugen und tiefer in sie eindringen, was sie bei jedem meiner Stöße mit einem lauten Keuchen quittierte. Ihre lustvoll verdrehten Augen und das Wippen ihrer Brüste brachten mich jedes Mal fast um den Verstand und so spritzte ich in sie hinein.Trotzdem blieb ich hart und stöhnte: "Reite mich Kleine". Als brave Sklavin und vor allem als willige Sexsüchtige kam sie meinem Befehl gerne nach und so legte ich mich hin und ließ sie auf meiner Hüfte arbeiten. Nach einer kurzen Verschnaufpause begann ich, ihr zu helfen und so drückten wir uns einander entgegen, ich griff nach ihren Brüsten und schließlich fiel sie erschöpft nach vorne auf meinen Oberkörper. "Habe ich dir erlaubt aufzuhören?" fragte ich sie provokant und sie wusste, das sie noch Konsequenzen zu spüren bekommen würde. Doch zunächst fickten wir einfach weiter und nachdem ich an diesem Morgen schon zweimal gekommen war, hatte ich noch genug Ausdauer, um sie richtig auf Touren zu bringen. Ich begann ihren Hals zu streicheln und drückte schließlich zu. Gewürgt zu werden war einer ihrer stärksten Kinks und so kam sie auf mir liegend, vollkommen erschöpft. Doch damit endete ihre Ekstase nicht und wir wälzten uns zur Seite. Nun lag sie auf dem Bauch und ich fickte sie von hinten, so hart das sie sich in die Laken krallte. Nach einiger Zeit kamen wir gemeinsam erneut und ließen uns zurück ins Bett sinken.