Wir kuschelten noch einige Minuten, aber irgendwann mussten wir aufstehen, und so sagte ich zu meiner Sklavin: "Komm mit mir", und ignorierte ihr Flehen nach nur einer weiteren Minute im Bett. Ich packte sie an ihrem schwarzen, schmalen Lederhalsband und zog sie nach oben. Schon bei meiner Berührung begann sie zu gehorchen, und als wir das Bett verließen und unsere Füße in den flauschigen Teppich sanken, ging sie gehorsam an meiner Hand wie ein Hund an der Leine, und ich führte sie um das Bett herum zu meiner Seite, wo sich die Tür zum Badezimmer befand. Es war ein Glücksfall, dass es direkt vom Schlafzimmer aus zugänglich war. Denn so konnten wir nicht nur direkt nach dem Zähneputzen ins Bett fallen, sondern auch ohne lange Wege duschen.
Und genau das hatte ich mit meiner Sub vor. Ich führte sie mit sanftem Griff ins Bad und da wir beide nackt waren, schob ich sie gleich in die große Dusche, die in einer Ecke des Raumes stand. Die eine Seite der Dusche war völlig offen, die andere mit einer festen Glasscheibe versehen. Ebenerdig lag sie vor uns und daher war es für mich ein Leichtes, meine Sklavin hineinzubugsieren. Ich nahm ihr das Halsband ab, stellte heißes Wasser an und richtete einen sanften Strahl auf sie. Sie genoss es nicht nur, von mir gereinigt zu werden, sondern auch, sich mir zu präsentieren. Bedeckt mit Tausenden von Tropfen, räkelte sie sich mit nassem Haar vor mir. Ehrlich gesagt sah sie ein bisschen zu gut aus. Sie bog ihren Körper immer wieder zu mir und dem Wasserstrahl hin, und ich vergnügte mich daran, sie dazu zu bringen, ihre Brüste herauszustrecken.
Als ich ihr den warmen Wasserstrahl abnahm und auf mich richtete, sah ich Bedauern in ihren Augen, aber je mehr mein Körper in den Lichtreflexionen des Wassers glänzte, desto mehr wich es einem Staunen. Sie stand reglos vor mir und bewegte sich nicht ohne meine Erlaubnis. Ich stellte das Wasser um, es strömte statt aus der Hand- aus der Deckenbrause.
Ich trat aus dem dampfenden Wasservorhang zu ihr und drückte sie an die Glaswand. Sie spreizte ihre Schenkel und öffnete den Mund, was ich sofort ausnutzte, um sie zu küssen. Überrascht, aber sich ihrer Position bewusst, erwiderte sie meinen Kuss.Doch als sie spürte, wie ich langsam wieder hart wurde, sah sie mich mit flehendem Blick an und wimmerte: "Bitte. Bitte nicht noch einmal...". Aber ihre Schenkel waren schon gespreizt, ihre Füße vom Boden abgehoben und hinter mir verschränkt, und ich hielt sie in meinen Armen. Gnadenlos drang ich in sie ein und obwohl sie es zunächst nur geschehen ließ, wusste ich, wie geil es sie machte, trotz ihres Flehens von mir genommen zu werden.
Dann begann sie laut und lustvoll zu stöhnen. Ich setzte sie ab und drehte sie um, so dass ich ihre Brüste gegen die Glaswand vor uns drückte. So eng aneinandergepresst hätten sie sicher für jeden Betrachter außerhalb der Dusche erregend ausgesehen, aber hinter ihr war ich damit beschäftigt, sie Stoß für Stoß gegen die Glaswand zu pressen. Wieder fing sie an zu betteln, aber diesmal klang es ganz anders. Horny, wie sie war, bat sie mich, sie immer härter zu nehmen, bis sie irgendwann aufheulte. Aber Schmerzen hatten ihr noch nie die Lust genommen, im Gegenteil. Als sie am lautesten stöhnte, spritzte ich in sie hinein und streichelte dann ihre Seite. Ich wusste, dass solche Berührungen für sie eine große Befriedigung waren, aber ihre Dankbarkeit überraschte mich.
Sie drehte sich um, fiel auf die Knie, dankte mir und bat mich sogar um Erlaubnis, meinen Penis, der voll mit ihrem Saft und meinem Sperma war, säubern zu dürfen. Mit einem Nicken gestattete ich es ihr und sofort machte sie sich an die Arbeit. Zuerst leckte sie den Schaft mit ihrer Zunge ab, dann legte sie zärtlich ihre Lippen um meine Eichel und reinigte auch diese mit ihrer Zunge. Sie nahm meinen Penis noch einmal tiefer in den Mund, bevor sie sich sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis ein Stück zurückwich.
Ich bedeutete ihr aufzustehen, lächelte sie an und begann sie einzuseifen. Das Shampoo, von dem ich eine kleine Menge in meine Handfläche gab, war kühl. Ich schäumte es auf und massierte ihre Kopfhaut, was sie trotz der Kälte sichtlich genoss. Ich wusch mir das Shampoo von den Fingern und nahm etwas Duschgel, mit dem ich ihre Schultern einrieb, bevor ich ihre Brüste knetete. Auch ihren Bauch ließ ich nicht aus, und auf einen Fingertipp von mir drehte sie sich um, um mir die Möglichkeit zu geben, ihren Rücken einzuseifen. Ich gelangte bis zu ihrem Po, verrieb noch etwas Gel und machte mich dann an ihren Beinen zu schaffen, die sie gehorsam anhob, um mir die Arbeit zu erleichtern. Schließlich wusch ich ihr mit der Handbrause das Shampoo aus den Haaren und ersetzte es durch eine Spülung.
Dann war sie an der Reihe, meinen Körper zu reinigen. Eine Aufgabe, die sie gerne erledigte. Auch sie seifte mir zuerst die Haare ein, dann den Oberkörper, aber sie massierte meinen Rücken länger und fuhr mit den Händen über meine Schulterblätter. Fast ehrfürchtig widmete sie sich dann meinen Hoden und meinem Penis. Nachdem sie mich eingeseift hatte, duschte sie uns beide ab und küsste mich noch einmal auf den Mund, was mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Als wir die Dusche verließen, wanderte ihr Blick neugierig zu dem Hocker, auf dem ich jeden Morgen die Kleidung für sie bereithielt. Noch während wir uns in ein Handtuch gehüllt abtrockneten, wurde ihr klar, dass es ein anstrengender Tag für sie werden würde...