Die Bibliothek

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Nachdem wir die Bücher, die uns hoffentlich durch die nächste Klausur helfen würden gefunden hatten, suchten wir uns eine ruhige Sofaecke, um zu lernen. Zumindest ich hatte das vor. Meine notgeile Sklavin saß mir gegenüber und lehnte sich lasziv nach vorne, um mir ihr Dekolleté zu präsentieren. Zugegebenermaßen trug ich wegen der Fahrt hier her möglicherweise eine kleine Mitschuld daran, dass sie jetzt so horny vor mir saß. Doch das hinderte mich nicht daran, meine Aufmerksamkeit auf die Bücher vor mir zu richten.

Erst nachdem ich das Kapitel durchgearbeitet hatte, hob ich meinen Kopf und sah ihr durchdringend in die Augen. Dann ließ ich zu, dass meine Blicke hinab huschten. Ihr Körper trieb mich einfach in den Wahnsinn und am liebsten hätte ich sie jetzt gleich auf dem Tisch durchgevögelt, als gäbe es kein Morgen mehr.
„Ich denke, ich sollte dir etwas zeigen", sagte ich zu ihr, „Du wirst viel Spaß haben es zu lesen". Sie verdrehte die Augen und fragte: „Hast du vergessen, dass wir in einer Unibibliothek sind? Hier gibt es keine Bücher, die irgendjemand gerne liest". Ich lachte nur und antwortete: „Komm mit nach oben". Ich folgte ihr die Treppe hinauf, nicht ohne ihren Arsch näher zu betrachten. Gemeinsam gingen wir in die Abteilung der Geisteswissenschaften. „Tust du mir einen Gefallen und suchst nach »M«?", forderte ich sie auf. Wir strichen einzeln durch die Gänge, bis sie gedämpft rief: „Hab's gefunden".
Schnell ging ich zu ihr. Die Sammlung der Autoren war beeindruckend, aber es gab eben auch viele Namen, die mit »M« begannen. Ich stellte mich direkt hinter meine Sklavin und sagte ihr: „Schau mal dort ganz oben unter »Ma« das rote Buch. Holst du es mir runter?". Sie stellte sich auf Zehenspitzen, ihr Rock rutschte nach oben und ich nutzte die von mir provozierte Gelegenheit, um ihr an den Arsch zu fassen. Sie bekam das Buch zu fassen, gelangte wieder in einen sicheren Stand und drehte sich herum.
Wir standen direkt voreinander und sahen uns in die Augen. Der heiße Atem strich über den jeweils anderen, bis sie fragte: „Soll ich dir noch etwas anderes runterholen, Meister?" Rasch fuhr ihre Hand zu meinem Hosenbund und ertastete meine harte Erektion. „Blase mir endlich einen", stöhnte ich. Sie ging auf die Knie und öffnete meine Hose. Als sie meine Boxer herabgezogen hatte, sprang ihr mein bereits erigierter Penis ins Gesicht. Zärtlich schob sie die Vorhaut zurück und umfasste meine Eichel mit ihren sanften Lippen. „Hände auf den Rücken", erinnerte ich sie. Und sie gehorchte, dass Training hatte sich wohl ausgezahlt. Jederzeit hätte ich meine Hand auf ihren Kopf legen und die Kontrolle übernehmen können, doch zunächst ließ ich mich von ihr verwöhnen. Behutsam saugte sie an mir und nahm mich immer weiter in sich auf. Ihr Kopf glitt über meinen Schaft und ließ mich die Regale, in denen ich mich festkrallte, vergessen. Wir waren nur noch zu zweit und sie verschaffte mir Genugtuung. Mit jedem Stoß in ihren Mund wurde ich geiler und sie mich ganz in sich aufnahm, konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich griff ihren Kopf und drückte sie auf mich. Folgsam ließ sie sich führen und ihre Hingabe erregte mich noch mehr. Sie ließ sich völlig fallen und ich hätte alles mit ihr tun können. Aber ich hatte nichts anderes im Sinn, als mein Sperma in ihren Hals zu spritzen. Immer schneller fickte ich ihren Mund, sie konnte kaum noch atmen, doch auch hier machte sich unsere Übung bezahlt. Ruhig atmete sie durch die Nase und konzentrierte sich darauf, mich zum Spritzen zu springen. Obwohl ich sie gerade hemmungslos benutzte, saugte sie immer noch an mir. Ein letztes Mal schob ich ihr meinen Schwanz bis in den Rachen und spritze in ihr ab. Genüsslich schluckte sie hinab, was sie sich erarbeitet hatte. Und wie eine gut trainierte Sklavin bedankte sich die auch sogleich und machte sich daran, mich mit ihrer Zunge zu reinigen.
Als ich meine Hose wieder geschlossen hatte, stand sie auf und hob das Buch an. „Das Kapital", lies sie vor, „Klingt nicht wirklich nach Spaß". „Vertrau mir, wir werden eine ganz besondere Zeit damit haben", sagte ich und zwinkerte ihr zu. Bevor wir an unser Sofa zurückkehrten, schauten wir uns noch nach Beobachtern unseres kleinen Intermezzos um, entdeckten aber niemanden.

Zu zweitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt