Mit flehendem Blick schaute sie mich an und bat verzweifelt: "Das können Sie nicht tun, Sir". Aber als sie meine kalte Miene sah, fügte sie sich in ihr Schicksal und führte das Toy ein, das auf ihrem Rock gelegen hatte. Sie bemerkte, dass keine Unterwäsche für sie bereit lag, verdrehte die Augen und sagte neckisch: " Meister", worauf ich ihr einen Klaps auf den Hintern gab. Auf ihre Frage, ob das Outfit, das ich für sie ausgesucht hatte, nicht etwas schlampig für die Uni sei, antwortete ich, dass sie ja auch meine persönliche Schlampe sei.
Also machten wir uns auf den Weg in die Bibliothek. Als wir im Bus saßen, schaltete ich den Vibrator ein, den sie in sich trug und den ich mit meinem Handy fernsteuern konnte. Im Rhythmus seiner Schwingungen wimmerte sie leise.
Diese Macht, die ich über sie hatte tränkte meinen Körper mit Adrenalin und sie genoss es mir ausgeliefert zu sein. Sicher, irgendwie hasste sie es in der Öffentlichkeit benutzt zu werden. Aber es machte sie auch unfassbar geil.
Zusätzlich legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel, unter ihren Rock, aber noch weit von ihrer Mitte entfernt. Ich spürte die Vibrationen die ihren Körper durchdrangen, wenn ich die Leistung des Vibrators hochdrehte und ich wusste, dass sich gerade ein nasser Fleck unter ihr bildete. Eine besondere Herausforderung für meine Sklavin war die historische Altstadt. Voller wunderschöner Gebäude und - viel interessanter für uns - Kopfsteinpflaster, lag sie vor uns. Der Bus humpelte Stein für Stein voran und schüttelte uns durch. Sie schrie fast auf, als ich sie plötzlich fest an ihrem Bein, auf dem meine Hand noch immer lag, packte. „Wir müssen aussteigen", raunte ich ihr ins Ohr.An der Universität verließen wir den Bus, um das letzte Stück zur Bibliothek zu Fuß über den Campus zurückzulegen. Die großen Bäume verschatteten die schmalen Trampelpfade ohne sie völlig abzuschirmen. „Bleib stehen", befahl ich meinem Eigentum. Sie kannte mich gut genug, um mir zu gehorchen. Gerade außerhalb unseres Zuhauses bestand ich auf absoluten Gehorsam, was sollte ich auch mit einer Sklavin, die mich bloßstellte. Und so wehrte sie sich nicht, als ich von ihr verlangte sich zu bücken und ihren Rock hochschob. Die Luft zog sicher über ihren entblößten Unterleib, aber jetzt strich auch mein Finger durch ihre nasse Spalte. „Du bist ja ganz feucht", sagte ich herablassend und hielt ihr zum Beweis meinen glänzenden Finger vors Gesicht. „Warum?", fragte ich. Noch immer gebückt, mit hochgeschlagenem Rock antwortete sie: „Verzeihung Meister, deine Sklavin ist offenbar unbeherrschbar sexsüchtig". Lachend antwortete ich ihr, damit könne ich umgehen und half ihr galant sich wieder aufzurichten.
Ihre Lust würde ich jedoch vorerst nicht befriedigen. Es machte mir regelrecht Spaß, sie zappeln zu lassen, also schaltete ich auch auf den letzten Metern zur Bibliothek immer wieder den Vibrator an, was sie stets mit einem Zucken quittierte.Auf den Sandsteintreppen zum Eingang rutschte sie fast aus, aber als hätte ich geahnt was passieren würde, fing ich sie auf. Nicht ohne mir einen tiefen Zungenkuss zu stehlen natürlich. Dann schritten wir Hand in Hand durch das Portal und weiter die Haupttreppe hinauf. Im Obergeschoss trafen wir auf unsere Kommilitonen...
Lange nichts mehr von mir gelesen, nh?
Ich hatte in letzter Zeit eine Sklavin und habe währenddessen nichts geschrieben. Gerade habe ich niemanden mehr und mir fehlt so ein bisschen die Inspiration. Wenn hier eine Sklavin liest, die jemanden sucht, darf sie sich gerne melden.Ansonsten freue ich mich in den Kommentaren immer über Lob, Kritik und ganz besonders über Anregungen.