Kapitel 1

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Erzähler Sicht

Wir befinden uns in Deutschland. Es ist ein sehr kleines Dorf und alle Menschen sprechen hier natürlich deutsch.



Isabella:


Ich bin gestern Abend wieder in Deutschland gelandet. Ich vermisse das warme LA  jetzt schon, dachte ich mir als ich gerade aus dem Taxi in den Regen aussteigen wollte.

Ich sah meine Mutter Monjka schon am Küchenfenster warten. Schnell bezahlte ich den Taxifahrer und stieg aus und ging mit schnellen Schritten Richtung Haus. An der Tür wartete meine Mutter und mein Vater Edoardo.

Mein Gott ich bin 30 keine verdammte 15 mehr, dachte ich als ich Sie so sah.

" Mein Kind", kam von meiner Mutter die in der Tür wartete " komm schnell rein ins warme. Ist ja draußen kaum auszuhalten." Ich liebe meine Mutter für Ihren polnischen Akzent. Mein Vater stand nun hinter mir und musterte mich " Wie geht's dir Principessa?"

Ich lief an ihm vorbei und antwortete " Dad mir geht's gut."

Drinnen angekommen machte ich es mir auf dem neuen Sofa meiner Eltern bequem. Meine Mutter ging zurück in die Küche und mein Vater verschwand im Büro. Ich dachte mir meinen Teil und scrollte in meinen Social Media Profilen rum. Auf einmal berührte etwas meinen Kopf, voller Schock starrte ich in die Augen meines Bruders. 

" Hey Schwesterherz", umarmte mein Bruder Marwin mich. So ein Mist ich hatte Ihn nicht mal kommen gesehen. Ich gab Ihm eine Umarmung zurück und fragte " Wo sind denn deine Frau und deine Kids?"

Er wank ab und nur ein paar Minuten später kamen Sofia und die 3 Kids reingestürmt. "Fabrice", hörte ich nun Ihre Stimme " kannst du dich nicht einmal benehmen? du bist doch keine 5 mehr".

Als Sie mich sah kam Sie auf mich zu und umarmte mich " Hey Bella du siehst ganz schön mitgenommen aus und dünn bist du geworden". Ich schaute Sie nun verdutzt an " Bitte was?"

Sofia lachte und sagte " Bella , Bella das war doch nur ein Scherz." Danach verließ sie das Wohnzimmer und ging zu meiner Mutter in die Küche. Marwin spielte in der Zwischenzeit mit seinen beiden Töchtern Mia und Michelle. 

Fabrice kam nun neben mich und sagte " So so meine viel beschäftigte Tante ist aus LA gekommen.... Hast du uns was mitgebracht?" Ich sah meinen 15 jährigen Neffen augenverdrehend an " Natürlich du pubertierender kleiner...." ich sah aus den Augenwinkel wie mein Bruder mich böse anfunkelte " Na klar Fabrice ihr bekommt sie nach dem Essen." So beobachtete ich meinen Bruder wieder weiter und konnte nur noch an meine beiden Mädels denken.

Meine wunderschönen Töchter.... Sarah meine ältere Tochter war damals, ich war 17 als ich sie bekam, natürlich kein Wunschkind doch ich Liebe sie überalles. Chris ihr Vater war meine große Teenager Liebe. Dadurch das ich damals Tänzerin in London war beschlossen wir das sie bei ihm bleibt. Und dann gibt es da noch meinen kleinen süßen blonden Engel Anna. Ich lernte Leon auf einen meiner vielen Events kennen und da kam es dann irgendwie von dem einen zum anderen.

Ich wurde aus meinem Gedanken gerissen da meine Mutter auf einmal rief :" Essen ist fertig!!! Kommt bitte alle."

Während des Essens waren alle in Gespräche über dies und das beschäftigt und natürlich mit essen. Auf einmal klingelte es an der Tür und mein Vater stand auf um die Tür auf zu machen. Der Rest der Familie war still.

Man hörte wie die Tür aufgemacht wurde und ein leises lachen, was mir so bekannt vorkam, zuhören war. Nun stand meine Mutter auch auf und ging in den Flur.

"Wer denkt ihr ist jetzt noch gekommen?" fragte meine Nichte Mia. " Iss weiter so wie alle anderen auch" gab mein Bruder monoton von sich  " Wir werden es noch früh genug erfahren."

"Ach meine Güte", rief meine Mutter hoch erfreut " kommt schnell rein. Sofia bring bitte noch 3 Gedecke." Sofia tat wie ihr befohlen.   "Ernsthaft?", kam es nun von einem genervten Fabrice.

Bevor aber irgendwer etwas Erwidern konnte kam meine Mutter hervor im Schlepptau mit Sarah meiner Tochter, Ihrem Vater, seiner Mutter und meinem Vater.

Was am Ende bleibtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt