Nachdem Essen kam Isabella irgendwann zu mir, sie machte mich immer noch nervös. Sie sprach mich leise mit einem " Hey" an. Sie blickte mir in meine Augen und ich wurde noch nervöser. Diese schönen Hellblauen Augen die mich schon früher so fasziniert haben, dachte ich mir. Dann stand Sie auf und ging einfach weg. Sie ließ mich einfach wieder alleine sitzen. Ich fing ein Gespräch mit meiner Mutter an, sah jedoch wie Edoardo irgendwann aufstand sich entschuldigte und hinter Isabella her ging.
" Warum bist du Ihr nicht hinter her?", fragte meine Mutter mich leise. Ich zuckte mit meinen Schultern " Warum sollte ich?" Meine Mutter guckte mich entsetzt an, " Chris du bist mein Sohn... Aber das habe ich nicht erwartet von dir." Ich stand auf um nach meiner Tochter zu schauen. Sie laß ihren Cousinen gerade ein Buch vor, also ging Richtung Terrasse. Ich sah nur wie Edoardo sich mit Isabella unterhielt. " Geh raus und sprich mit Ihr", sagte nun die Mutter von Isabella. Wo kam die denn auf einmal her dachte ich mir nur ,aber nickte ihr zustimmend zu. Ich ging langsam und sehr leise auf die Terrasse raus. Ich wurde immer nervöser.
Auf einmal stand Edoardo auf schaute in meine Richtung und nun auch noch Isabella. " Chris?", fragte Sie nur schockiert. Ich blieb stehen und wollte umdrehen dann kam aber schon Edoardo auf mich zu und sagte nur " Trau dich, Chris." Isabella und ich schauten uns nur schockiert an. Erst als ich realisierte das Edoardo rein gegangen war ging ich zögernd zu Isabella. Ich setzte mich neben Sie und nicht nur ich war nervös. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis einer von uns etwas sagte.
" Isabella", sagte ich leise und nun schauten mich die wunderschönsten Augen auf dieser Welt an.
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Was am Ende bleibt
Short StoryIsabella Leone Ethan Garcia Liam Smith Leon Petrov Was am Ende bleibt ist eine selbst erfundene Geschichte wo alle Rechte bei mir sind. Alle anderen Sprachen ausser Deutsch und Englisch wurde vom Übersetzter übersetzt.