Edoardo' s Sicht

2 0 0
                                    



Ich lief geradewegs auf das Haus der Deul's zu. Bevor ich jedoch klingelte schaute ich reflexartig zur Garage. Dieser Bastard saß seelenruhig in seinem Auto. Ich versuchte mein italienisches Temperament zu bändigen, wenn es um meine Familie geht kam Sie sehr zum Vorschein. Bevor ich auf Ihn zulief beruhigte ich mich. Ich klopfte gegen seine Scheibe. Einmal. Zweimal. Beim dritten Mal schaute er zum Fenster. Er blickte mich mit weit aufgerissen Augen an " Edoardo?!"

Er machte Anstalten damit ich mich zu Ihm ins Auto setzte. Als ich im Auto saß sprach ich einfach drauf los " Chris.... Isabella ist meine Tochter. Sie ist MEINE PRINZESSIN! Wir Männer haben sehr viele Aufgaben im Leben." Chris schaute mich nun an.

" Es ist im Leben nicht immer einfach, so ist das Leben Chris. Wir entscheiden uns und manchmal bereuen wir unsere Entscheidungen. Das ist völlig normal Chris. Es ist nur ein Rat von Mann zu Mann oder auch Vater zu Vater. Du liebst Sarah so wie ich Isabella liebe. Wir Väter wollen unsere Töchter vorallem beschützen. Das ist ganz normal, Chris. Und ob du es jetzt nun zu gibst oder nicht, wir wissen alle dass, das zwischen dir und Isabella nicht komplett vorbei ist, da Ihr eine gemeinsame Tochter habt. Und ja man merkt das du Isabella immer noch liebst",  sprach ich in einem ruhigen Tonfall. Chris gab mir zu verstehen das er zuhörte.

" Sie wird gehen, Chris. Sie hält das alles nicht mehr aus. Wir Männer müssen lernen unser Ego an Seite zu schieben. Egal wie verletzt, enttäuscht oder wütend wir sind. Sonst wirst du BEIDE verlieren!", sagte ich nun im ernsten Ton. Ich schaute Ihn an stieg aus dem Auto und verließ die Garage.

Was am Ende bleibtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt