Ich Liebe meine Familie und meine Prinzessin ist einfach urplötzlich aufgestanden, da stimmt was nicht, das merke ich als Vater. Als ich meiner Tochter hinter her sah, entschuldigte ich mich bei unseren Gästen und ging ihr unbemerkt hinter her.
Isabella saß einfach nur dort und ich ging langsam auf sie zu. Als ich mich zu ihr setzte fragte ich Sie ." Cosa c'e che non va, principessa? ( Was ist los, Prinzessin?)" Isabella guckte mich verlegen an und ich lag einen Arm um sie. Sie schaute mich an und schmieg sich an meine Brust, meine kleine Prinzessin tat es schon immer so. Als Sie dann sprach verstand ich sofort, nickte ihr zu und gab ihr einen Stirnkuss.
Es fällt ihr alles nicht leicht. Sie hatte schon von Anfang an zu kämpfen. Ich erinnere mich an ihre Geburt, sie war kaum zwei Stunden alt und mein Cousin Francesco rief an.
Rückblende zurück zur Geburt
Ich saß in meinem Büro und telefonierte mit einem Klienten. Plötzlich kam mein Sohn Marwin herein geplatzt und weinte. " Ich rufe Sie später zurück, Herr Schneider. Es ist etwas dazwischen gekommen, ja natürlich. Ich danke Ihnen. Bis später, " beendete ich das Telefonat und rief nach meiner Sekretärin " LAUREEN!!" Ich begab mich zu meinem Sohn und hob ihn hoch " Was ist passiert Marw?"
Marwin wollte sich aber überhaupt nicht beruhigen und nun wurde ich auch nervös " Marwin, figlio mio, cosa e successo? Perche stai piangendo?" ( Marwin mein Sohn, was ist passiert? Warum weinst du?) Mein Sohn weinte bitterlich und ich rief nochmal nach meiner Sekretärin " LAUREEEN!!!"
Ein paar Minuten später kam sie herein und schaute mich verlegen an " Ja, Sir?"
" Warum weint MEIN Kind??? Und warum verdammt ist niemand bei Ihm???", fragte ich sauer. " Ihre Fr... Frau, Sir....", versuchte Sie stotternd zu sagen. " WAS ist mit IHR?", wurde ich lauter, sie ist schwanger. Mein Sohn klammerte sich noch enger um mich und weinte leise " Mami ist im Krankenhaus..." Ich sah kurz zu ihm bevor ich ihn hoch hob und schnellstens zum Auto lief. Im Auto beruhigte Marwin sich etwas. Das Auto parkte ich direkt vor dem Eingang des Krankenhauses, Marwin lief an meiner Hand, wir liefen geradewegs zum Empfang. " Wo ist meine Frau? Monjka Leone?", fragte ich aufgebracht. Die Dame am Empfang sah mich erschrocken an und zeigte in Richtung der Fahrstühle " Etage 3." In der Etage angekommen hatte es sich anscheinend schon rum gesprochen und wir wurden direkt ins Zimmer gebracht. Ich ließ meinen Sohn los und lief auf das Bett meiner Frau zu.
"Edoardo", flüsterte sie leise aber stolz " Es ist ein Mädchen." Ich schaute zum kleinen Bettchen neben Ihrem Bett. " La mia piccola principessa", ( Meine kleine Prinzessin.) sagte ich stolz und ging auf das Bettchen zu. Wir blieben eine ganze Stunde und Marwin wurde immer müder. " Geh mit ihm nach Hause, Schatz", sagte Monjka zu mir. Ich gab ihr einen Kuss und ging. Zu Hause rief ich sofort meine Mutter in Italien an. Wir unterhielten uns ziemlich lange und Sie war sehr stolz. Nach einer Stunde legten wir auf. 10 Minuten später rief Francesco mein Cousin an: " Edoardo, mio caro, congratulazioni per la nascita di tua figlia. ( Edoardo mein lieber, herzlichen Glückwunsch zur Geburt deiner Tochter.) Sei 'l' orgoglioso padre di una bellissima bambina. ( Du bist stolzer Vater eines wunderschönen Mädchens.)" Ich bedankte mich doch wusste er rief nicht nur an zum gratulieren. " Mia caro, spero che tu sappia che tua figlia sposera mio figlio...( Mein lieber, hoffentlich weißt du, dass deine Tochter meinen Sohn heiraten wird.) E sotto la nostra protezione.( Sie steht unter unserem Schutz.)", sagte er nun sehr frech. Ich antwortete nur mit einem "Si" da ich keine Diskussion am Telefon wollte.
Rückblende Ende
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Was am Ende bleibt
Cerita PendekIsabella Leone Ethan Garcia Liam Smith Leon Petrov Was am Ende bleibt ist eine selbst erfundene Geschichte wo alle Rechte bei mir sind. Alle anderen Sprachen ausser Deutsch und Englisch wurde vom Übersetzter übersetzt.