Kapitel 27

365 18 2
                                    

Wie konnte eine so schöne Person nur ein Monster wie mich lieben?

Julie war zurück in ihr Bett gensunken, sie war erschöpft. Ich wusste das ich schon lange einen Arzt hätte holen müssen, aber ich wollte den Moment zwischen Julie und mir einfach genießen. Wie waren in unserer kleinen Welt. Ohne Alkohol, Gewalt oder Klingen. Nur wir zwei.

Doch irgendwann stand ich auf, ich wusste dass es das richtige war, wenn ich jetzt zum Aezt gehen würde.

Alles lief an mir vorbei, bis ich mich am Abend in meinem Bett wiederfand. Nicht mein Bett in Amerika, sondern Julies Bett, leer...

Sie durfte noch nicht nachhause, und ich wollte nicht, doch Julie sah wie wenig schlaf ich hatte, und hatte mich überredet.

Als ich mich auszog um duschen zu gehen, fiel klirrend etwas aus meiner Hose. Eine blutige stumpfe Klinge. Mir ging es immernoch scheiße, aber irgendetwad in mir sagte mir, ich solle sie wegwerfen. Ich schaute auf meine Arme, die Schnitte waren verkrustet, schneller als sonst... Ob es Julies Küsse waren?

Unter der Dusche schaute ich meinen mageren Körper an. Ich war nichtmehr der lächelnde braungebrannte Cameron Dallas, ich war der traurige abgemagerte Cameron Dallas. Ich ekelte mich fast selber vor mir, Ich war zu das geworden, was ich nie werden wollte. Ich sah dieses Bild vor mir, als ich meine Mutter in der Psychatrie sah, saß dort ein Mann. Er war an einem Stuhl gefesselt und schrie. Auch er war abgemagert und seine Haut war pfahl. Ich ging in sein Zimmer, hatte keine Angst vor ihm, ich wollte ihm nur helfen. Ich fragte ihn wieso er schreien würde und er sagte er hätte Schmerzen. Ich fing an das Pflaster an meinem aufgeschlagenen Knie abzupuhlen, und wollte es ihm geben gegen die Schmerzen. Er schüttlte den Kopf und sagte sein Herz schmerze so doll, das er nicht mehr Leben wollte, doch sie ließen ihn nicht gehen.

Ich wollte Leben, aber es ging mir scheiße, und ich merkte wer meine echten Fans und Freunde waren. Nach dem Duschen zog ich mir ein Hoodie an, der lockerer saß als sonst. Ich scrollte durch meine Twitter Timeline, das erste Mal seit Tagen. Viele Fans fragten wie es mir geht, einige sagten aber auch dass sie nichts mehr von mir wissen wollen, weil sie mir scheinbar egal waren.

Ich drückte auf den Homebutton und sah wie oft Nash mir geschrieben hatte. Ich rief ihn an. Er weinte während ich ihm alles erzählte, er wollte zu mir, doch es ging nicht.

Das letzte was ich zu ihm sagte bevor ich auflegte war: "Pass auf meine Familie auf, ich kann ja nichtmal auf mich selbst aufpassen.


Frau Schmidts P.o.V.

Ich war so froh wie noch nie dass meine Tochter aufgewacht war. Doch ich machte mir Sorgen um Cameron, er hatte seit Tagen nichts gegessen, doch er ließ nicht wirklich mit sich reden.

Ich machte ihm eine Hühnersuppe, so wie meine Mutter es bei meinem ersten Liebeskummer getan hatte.

Ich füllte sie in eine Schüssel und klopfte es an Cmerons Zimmer Tür.

*KLOPF KLOPF*

"Hey Cameron, ich dachte du hättest vielleicht Hunger..."

"Ja vielleicht wäre es wirklich eine gute Idee etwas zu Essen"

Ich gab ihm die Schüssel und wollte gerade wieder gehen als Cmaeron mich davon abhielt.

"Bleiben sie doch noch. Sonst bin ich so einsam.", sagte er müde.

Ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl und drehte mich zu ihm.

"Ich wollte Ihnen nur sagen wie wundervoll Ihre Tochter ist! Ich habe noch nie einen schöneren Menschen auf der Welt gesehen. Sie müssen wissen, ich würde sie nie absichtlich verletzen. Ich hatte nur eine sehr schwere Kindheit, das kommt halt manchmal hoch..."

Er fing an zu weinen, und ich nahm ihn in meine Arme, ich glaube es tat ihm gut!


WELL HELLO!!!!!

IHR HABT JA JETZT SCHON LANGE NICHTS MEHR VON MIR GEHÖRT UND DAS TUT MIR SEHR LEID! SCHAUT DOCH MAL BEI MEINER ÜBERSETZUNG VON 12:26 REIN; WÜRDE MICH SEHHHHHHHR FREUEN

XOXO NASHSGIRLFOREVER

Love me for the vine [Cameron Dallas FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt