Ersten! es tut mir sosososooo leid! Ich hatte leider sehr viel Stress und habe deshalb vergessen weiter zu schreiben aber hier ist nun das nächste Kapitel!!<3 und danke an alle die gewartet haben! Und auch noch ein großes Danke, denn wir haben die 190 reads geknackt!
(1 Woche später)
Es ist nun soweit. Kien und ich haben uns einen Plan überlegt, der heute ausgeführt wird. Mein Herz schlug schon vor Aufregung, doch ich war bereit. Gerade als ich fertig war, klingelte es schon an der Tür. Ich rannte buchstäblich zur Tür und öffnete sie schnell. Kien lächelte mich mit einem sanften Lächeln an und seine Augen leuchteten. Danach umarmte er mich stürmisch und drückte mich fest an sich. Ich umarmte zurück und wir verharrte in dieser Position für ne Weile.
Kien: Keine Sorge, du schaffst das, du weißt, dass ich für dich da bin.
Danach ließ er mich wieder los und ich tat es ihm gleich.
Kien: Heute..vergiss es nicht. Wir alle treffen uns beim Restaurant Rush.
Ich nickte und lächelte. Wieso sollte ich sowas vergessen? Ich dachte schon die ganze Woche darüber nach und endlich war es soweit, obwohl ich große Angst habe. Ich seufzte, nachdem er wieder weg war. Von mir aus, hätte er länger bleiben können, aber egal.. jetzt sollte ich mich eher aufs wesentliche konzentrieren. Ich starrte in den Spiegel und inspizierte mich. Ich zitterte..warte..Ich zitterte? Ja tatsächlich, aber ich hatte es nicht bemerkt. Meine Hände schwitzten auch...und mein Herz schlug etwas schneller. Ich wusch mein Gesicht mit eiskaltem Wasser, da es helfen sollte und ja..tat es. Danach blieb ich im Vorraum sitzen, schaute Handy und wartete bis es soweit ist. Nach dem ganzen Warten war es endlich soweit. Ich zog mich schnell an, holte mir noch eine Haube und mehr..denn es war jetzt schon Winter. Schnee lag auf dem Boden, da es gestern geschneit hat. Ich blickte in den Himmel. Er war bewölkt, doch die Sonne schaute etwas durch die Wolken. Dann stieg ich in Auto und fuhr los. Ich fuhr und fuhr. Am Anfang war alles ja noch okay, aber dann stieg meine Nervosität immer mehr. Ich fing an zu zittern, doch ich riss mich zusammen. Ich atmete die ganze Zeit tief ein und aus, bis ich schlussendlich ankam. Ich stieg aus, richtete mein Outfit gleich und ging dann ins Restaurant. Dort waren genau alle, denen ich es endlich erzählen musste. Ich setzte mich an den Tisch und entschuldigte mich für meine Verspätung. Neben mir saß natürlich Kien. Ich lächelte ihn entschuldigend an. Kien flüsterte mir ins Ohr.
Kien: ich hab gedacht du würdest dich nicht hierher trauen.
Ich kicherte etwas. Noch vor einer Woche hätte ich auch sowas gedacht, doch ich war hier und endlich bereit. Doch ich wusste, dass das ohne ihn nie geschafft hätte. Ich lächelte die anderen an und wir alles bestellten etwas, danach fing ich an zu reden und da wir in einem privaten Raum waren, konnte uns niemand belauschen.
Cassie:..okay. Also ich habe euch alle natürlich nicht ohne Grund eingeladen..Ich muss euch..ehm..etwas Beichten. Es geht um den Vorfall mit..Kim.
Kim's Mum:..was?
Kim's Vater:..wir sind ganz Ohr.
Cassie: oke...also..ich hab euch nie erzählt was wirklich passiert ist...doch ich kann es nicht mehr verheimlichen..
Ich begann alles zu erzählen jedes einzelne Detail. Vom Tagesbeginn bis zu ihrem Tod. Ich merkte wie sich ihre Gesichtszüge bei jedem Wort sich irgendwie veränderten und mir wurde somit auch bei jedem Wort ungut zumute. Als ich dann fertig war starrten sie mich alle an, besonders Kims Eltern, was ich jedoch schon ertwartet habe. Ich fing an, mich tausende Male zu entschuldigen. Ich fühlte mich natürlich schlecht. Mir war schlecht und es fühlte sich an als müsste ich bald kotzen, doch plötzlich fing Kims Vater an, etwas zu sagen, was ich so nicht ertwartet hätte.
Kim's Vater:..Erstens: Hör auf dich zu entschuldigen! Du kannst für den Unfall nichts dafür! Ja du hast ihr den Gurt angelegt, aber trotzdem ist es nicht deine Schuld
Kim's Mum: natürlich nicht. Wie kannst du sowas nur denken?
Cassie's Mum:..ach Schätzchen..
Ich war eigentlich total überrascht, denn meine Mum ging auf mich zu und umarmte mich fest. Ohne es zu wollen, kamen mir die Tränen. Kims Eltern schauten mich nett und verständnisvoll an. Wie..Können Leute so..toll sein? Ich lächelte leicht und dann kam mein Vater und umklammerte mich auch noch. Mein Lächeln wurde größer und erleichtert. Nachdem sie mich losließen rannte ich auf Kim's Eltern zu und umarmte sie. Ich verdiente ihr Freundlichkeit nicht, doch trotzdem waren sie so...verständlich. Sie umarmten mich zurück. Kien schaute mich die ganze Zeit lächelnd an und ging dann zu mir und küsste mich sanft. Ich blickte die anderen wieder an und war glücklich. Kim's Vater versprach mir sogar, nie böse auf mich zu sein..
Es war perfekt. Meine Mutter machte dann plötzlich einen Vorschlag. Sie wollte mit uns allen einen kleinen Urlaub machen auf den Bergen, bei der Alm. Ich nickte zustimmend und die anderen taten es mir gleich. Dann kam unser Essen. Wir aßen während wir uns alle einen guten Plan schmiedeten. Ich lächelte mehr und drückte die Kette von Kim, die ich natürlich wieder angezogen habe, fest an mich. Ich spürte, dass sie immer noch bei mir war..egal ob nah oder fern.
Nach all den ganzen Gesprächen fuhr ich mit Kien nach Hause. Er wollte mich Mental unterstützen. Ich musste bei der Aussage einfach nur kichern. Als wir da waren umarmte er mich fest, doch sanft. Es fühlte sich an, als wäre er viel aufgeregter gewesen als ich, obwohl es ja nicht stimmte. Danach gingen wir auf meinen Balkon und schauten auf die Sterne, während er mit mir sprach. Ich nickte manchmal. Alles...fühlt sich nun so..leicht und perfekt an. Ich atmete tief ein und aus, danach blickte ich Kien an
Cassie:..Danke, Kien.
Das wars meine Unis!! Omg endlich! Und soo es wird leider nur noch ein oder 2 Kapitel kommen! Ich freue mich jedenfalls schon das Nächste zu schreiben! Genau so wie mein nächstes Buch! Ich hoffender werdet es lesen, auch wenn ihr Danganronpa nicht kennt! Ach und ich werde sie auf English schreiben, hoffe das ist kein Problem!
Ganz viel Liebe und Gesundheit!
Eure Emilia!<3
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Der Schatten meiner selbst
Short StoryNur so es wird traurig! Warnung: sensible Themen Außerdem ist das meine erste Geschichte und ich würde mich freuen wenn ihr sie liest! Cassie ist ein 20 jähriges Mädchen. Sie hat die Schule abgeschlossen, hat eine schöne gemütliche Wohnung und einen...