11 -DeepL-Übersetzer fasst zusammen

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Weg: Originalkapitel (Deutsch) übersetzt im Google-Übersetzer auf Latein, dann dort auf Französich, dann im DeepL-Übersetzer auf Deutsch und zum Schluss die Zusammenfassung.

Originalkapitel:

Todesmüde schleppte Silberzweig sich in seinen Bau. Eine frische Wunde prangte in Form eines Kratzers über seinem Auge, fein, aber durch sein silbergraues Fell dennoch sichtbar. Seine blauen Augen schienen noch dunkler als sonst, als er sich in sein Nest fallen ließ. Kalter, harter Erdboden begrüßte sein dreckiges, stumpfes Fell.

Knurrend schob er einige Moosfetzen zurecht. Seinen Pelz musste er morgen putzen. Ermattet legte er den Kopf auf die Pfoten und starrte die Höhlenwand an, bis ihn angenehme Dunkelheit umfing.

Der Himmel war pechschwarz, kein silberner Stern blinkte hoch oben und erhellte die Umgebung, um den Augen der Katzen das Sehen zu erleichtern. Nicht einmal der Mond schien.

Seltsam. Silberzweig hob den Kopf. Gestern war Vollmond, wo ist er jetzt bloß hin? Erst dann bemerkte er, dass er draußen war. Nur schehmenhaft erkannte er die Konturen des Lagers. "Was zum SternenClan ist passiert?" zischte er, erhob sich und lief zurück in seinen Bau - Zumindest dorthin, wo er ihn vermutete. Stattdessen stand er nun vor dem Heilerbau, er erkannte ihn an dem toten Baum, in dessen riesige Höhle sich die Heiler eingenistet hatten.

Ob er sich Mohnsamen holen sollte, um besser zu schlafen? Er steckte den Kopf in den Bau, aber dort war niemand. Also lief er weiter und versuchte, sich gedanklich ein Bild des Lagers zu machen. Dann müsste hier doch jetzt der Anführerbau sein...

"Nicht wie weg." Seinem Vater Goldstern wollte er nicht über den Weg laufen. Mit ihm hatte er schon tagsüber genug Probleme! Also drehte er sich weg und bekam nicht mit, wie an der Stelle, an der sich der Anführerbau hätte befinden sollte, ein schwarzer Schatten vorbeihuschte.

Dort war kein Bau.

Er suchte weiter. Seine Schritte wurden schleppender, sein Atem ging flacher. Ich will schlafen, verdammt! Aber alle Baue waren leer. Das ganze Lager war leer. Ist das überhaupt ein Lager? Unser Lager?

Er gähnte. Dann richtete er seine Augen auf den Wald und blieb stehen. Das ist nicht unser Wald! Als er den Blick abwandte, fielen ihm die vielen, dürren Bäume auf. Es wurde heller. Unheimliches, aschfahles Licht tauchte das leblose, tote Lager in unheilvolle Schatten. Ein Schauer kroch über Silberzweigs Fell und es kribbelte, als würde ihn jemand beobachten.

Er fuhr mit gebleckten Zähnen herum, aber es geschah nichts. Niemand war weit und breit zu sehen. Doch, da! Aus dem Augenwinkel sah er einen Schatten vorbeihuschen. Doch genau so schnell, wie er erschien, war er auch wieder verschwunden.

Kalte Nebelschwaden krochen über den Boden wie giftige Schlangen. Silberzweig stand mitten auf der Lichtung, sein helles Fell von Schatten verdunkelt. Seine Augen blitzten nachtblau. Vor ihm nahm der Nebel die gestalt einer schwarzen Katze an. Silberzweig schnappte nach ihr. Ein jaulen, das von weit her zu kommen schien, erklang, dann erbebte der Borden unter den Pfoten des Katers. Eine dunkle Stimme erscholl.

»Elf werden es sein,
Elf müssen das Trugbild überwinden,
Elf werden die Täuschung erkennen,
Elf müssen sich zusammenfinden,
Den Schatten zu benennen,
Um der Dunkelheit Einhalt zu gebieten.
Elf vereint aus dem hohen Norden,
vereint von helln' und dunklen Orten,
Das Unheil zieht wie dunkle Wolken,
Sie müssen ihren Träumen folgen.«

Silberzweig schloss die Augen. Ein Knurren vibrierte durch seine Brust. Bin ich im SternenClan? Er hob den Kopf. Keine Sterne. Und auch keine Katze mit einem Pelz aus Sternen.

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