So also ich hab keine Ahnung ob mein Wattpad spakt oder einfach niemand meine Geschichte lesen will 😭😭😭 Also lade ich dieses Kapitel einfach nochmal hoch und sorry das in der letzten Zeit nichts neues kam ich war in einer „Schreib" Flaute falls ihr versteht was ich meine.
Und Uppsi fast hätte ich's vergessen
Frohes Neues 🎉
Hoffentlich seid ihr nicht ausgerutscht (bin ich witzig 😑🫣)_______________________________
Als mich meine Mutter weckte, war es schon dunkel geworden. Man sah die Sterne am Himmel funkeln und den Mond der alles in ein Wunderschönes gleißendes Licht tauchte. Als ich aus dem Auto stieg umfing mich die Kühle Nachtluft und ich fröstelte ein wenig. Ich holte meinen Koffer und lief mit meiner Mutter die Einfahrt entlang, erst jetzt bemerkte ich das wir auf dem Weg zu einer riesigen Villa waren, doch ich war viel zu müde um meine Mutter damit zu durch löchern wo wir genau sind und wieso, also lief ich ihr schweigend hinterher. Sie blieb vor der riesigen Eingangshalle stehen und klingelt, ich schaute auf das Klingelschild und las den Namen Van Arns. Ich runzelte die Stirn, doch in diesem Moment wurde die Tür geöffnet und wir traten ein. Mir fiel fast die Kinnlade herunter alls ich die riesigen Eingangshalle musterte. Goldene Gemälde hingen an den den Wänden, in ihnen waren irgendwelche Menschen die ich nicht kannte oder nicht erkennen konnte. Mein Blick blieb an dem Riesigen Kronleuchter hängen, der mindestens an einer fünf Meter hohen Decke hing. Mein Nacken fing nach einer Weile zu schmerzen an, aber ich konnte einfach nicht genug von den Verschnörkelten Mustern und Zeichnung an der Decke bekommen, der Kronleuchter zog immer wieder meinen Blick auf sich. Gold geschwungene Verzierungen, ich erkannte ein Muster darin aber ich konnte es mit nichts verbinden was mir bis jetzt bekannt war. Meine Nackenschmerzen holten mich in die Gegenwart zurück und so langsam nahm ich war wo wir überhaupt waren, ich wollte meine Mutter gerade fragen als ein etwas ältere Mann auf uns zugelaufen kam. Man sah im definitiv an das er in der Rangordnung ziemlich weit oben steht, er trug einen teuren Mantel, vorbei mit fällt gerade auf der Mantel trägt die gleichen Muster wie die in dem Kronleuchter. Ich runzelte die Stirn, als er auf meine Mutter zu kam und sie umarmte, ich hatte diesen Mann noch nie in meinem Leben gesehen. Er sagte irgendwas zu ihr, was meine Mutter zum Kichern brachte. Jetzt blickte ich überhaupt nicht mehr durch, voll verdattert sah ich den Mann an, der jetzt auf mich zu kam und mir die Hand reichte. "Du musst Seraphina sein ich bin Markus, Markus van Arns aber nen mich einfach Markus", ich war so verwirrt das ich einfach nur nickte. "Und darf ich euch noch meinen Sohn vorstellen, Aiden", ich hab ihn gar nicht bemerkt, wir musterte uns. Er hatte blaue Augen blond-braune Haare und war gut gebaut, wenn ich so darüber nachdachte er war sehr hübsch und definitiv mein Typ. Jetzt musste er nur noch sympathisch sein, wir schüttelten uns die Hände, zu spät fiel mir auch das ich angefangen hab zu schwitzen und meine Hände feucht wahren. Ich zog in einfach schnell in eine Umarmung. Diese kann glaube ich auch für ihn ziemlich überraschend, den er zog seine Augenbrauen nach oben und sah etwas verwirrt drein. "Hi, Ich bin Seraphina", sagte ich um die Stille zu brechen. "Ich sag dem Hausmädchen Bescheid sie soll eure Koffer in eure Zimmer bringen wir können gleich in unseren Speisesaal gehen. Das Abendessen ist bereits serviert.", sagte Markus. Erst jetzt bemerkte ich was für einen Bärenhunger ich hatte, als wir in den Speisesaal eintraten musste ich mich zusammenreißen damit mir die Kinnlade nicht runter fiel, auf dem Tisch stand Essen über Essen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, als wir dann nach einer Gefühlten Ewigkeit endlich am Tisch saßen und aßen, musste ich echt darauf achten nicht wie ein Schwein alles nacheinander hineinzuschlingen. Abends als ich dan in meinem Riesen, wirklich Riesen, ich weiß gar nicht ob das Wort es auch nur ansatzweiße beschreibt, wahrscheinlich nicht, Riesen großem Bett lag, nein ich meinte natürlich Himmelbett, fiel mir auf das ich meine Mutter noch gar nicht gefragt habe wo wir überhaupt sind. Egal das mach ich einfach morgen, Gedanken verloren schlief ich dan irgendwann später ein.
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Das Meer und ich
FantasyIch spürte den kühlen Wind der leicht über mein Gesicht strich, ich roch das Meer. Ich spürte wie das Salzwasser meine Wunden ausbrannte und sah wie die aufgewühlten Wellen gegen die Felsen schlugen. Hier war ich zuhause, hier war ich glücklich. Ich...