Das Meer und ich

5. Kapitel

Easy peace lemon squeezi hier bin ich wieder haha ja keine Ahnung bin grad voll im Schreibmodus also YOLO letzt Go
Und Ähm was die Zeitformen betrifft i am sorry 🙈

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Ich versuchte wieder einzuschlafen doch ich konnte nicht, also schnappte ich mir mein Buch und lass.Ahhhh ich hasse es, jetzt bin ich wieder Müde und wenn ich das Buch weg lege bin ich wieder hell wach. Ich entschloss mich dazu in die Küche zu gehen und mir eine Heiße Milch mit Honig zu machen (nur so für alle die Schlafprobleme haben besonders beim Einschlafen kann euch das nur ans Herz legen. Spreche aus Erfahrung).
Achso shit ich wusste ja gar nicht wo die Küche ist, in diesem Riesen Haus, scheiß drauf ich will jetzt meine Milch, also schlich ich mich auf den Gang. Seltsam das Licht brannte im ganzen Haus, mit war das nicht ganz geheuer aber ich ging trotzdem die Treppen hinunter. Ich überlegt wo ich jetzt hinlaufen sollte also lief ich einfach in Richtung Speisesaal, den logischerweise sollte da ja auch die Küche sein. Tja so war es aber nicht, als ich blindlings um eine Ecke laufe stieß ich gegen diesen Typen dem Sohn von dem reichen Hausherrn. Verdamt wie war sein Name noch gleich, ich schnipste mit dem Finger. Offenbar hab ich das nicht nur gedacht sondern auch getan, PEINLICH. „Hey, du bist doch Sera-, Sera-...", ich beendete seinen Satz, „Seraphina". „Genau, meint ich ja. Was machst du eigentlich hier mitten in der Nacht?". Wieso bringt der mich so aus der Fassung, okay jetzt bloß nicht einknicken, aufrecht hinstellen und Präsens ausstrahlen. „ Gegenfrage was machst du hier?", „ Also erstens hab ich zuerst gefragt und um deine Frage zu beantworten das geht dich nen scheißdreck an". Wow wie sagt man? Den Nagel mit dem Hammer getroffen? Was ein Arschloch der kann sich seine Aufgelassene Art direkt wieder in sein verwöhntes Schnöseln Arschloch Schieben, unhöflich. „Beantworte meine Frage", oh und wie ich sie dir beantworte „Achso ich war grad auf der Suche nach einem billigen Schein und Oh ich hab ja eins gefunden, was ein Zufall es steht direkt vor mir". Bam das bekommst du zurück du Opfer. Plötzlich werd ich gegen die Wand gepresst, „Jetzt hör mal zu du Göre du lebst hier und meinem Dach und da herrschen meine Regeln. Hast du das verstanden?", er sieht mich mit wutverzerrtem Gesucht an. „ Also ich will dich ja jetzt nicht verbessern aber genau genommen ist dass das Haus sei es Vaters und zweitens wenn du mich nicht runterlässt dan hast du ein gewaltiges Problem Freundchen". Er hielt mich weiterhin fest und starrte mich nun noch wütender an. Ich hatte die Schnauze voll und schlug ihm mein Knie in seine Kronjuwelen wenn er überhaupt welche hat, er taumelt zurück und stützt sich an der Wand. Ich lächelte zu Frieden und klopfte meine Hände aneinander, dan lief ich zurück in mein Zimmer und Sperrte die Tür am. Das hatte er verdient, ich hoffe er lernt aus dieser Lektion. Ich war zufrieden mit mir, die Jungs können ruhig mal mehr Respekt vor Mädchen haben.