Neuer Tag neues Glück?

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Das Leben ist zu kurz zum Aufgeben

Hey meine Lieben;) Ich weiß ich habe viele Geschichten, die erst ein Kapitel haben, aber ich hab halt viele Ideen und fang daher jede Geschichte an;)Ich würde mich über Reviews sehr freuen;))Viel Spaß beim lesen

LG Inrika

Montag 30.08.2034. 5:30 Uhr

Mein Wecker schrillte, Ich drückte drauf und drehte mich nochmal um. Wie war mein Tag wohl heute was würde er bringen? Ich muss zur Schule zum Arzt zur Untersuchung, dann zu der nächsten Untersuchung und dann wieder gehen. Natürlich, wie eigentlich fast jeden Tag. Ich bin übrigens Melanie „Mel" Gerhards und lebe in einem Banlieue* von lyon. Es war ein westliches Banlieue, also ein schönes eigentlich. Aber ich hasse es hier. Ich würde lieber arm und as ètranger* in einem östlichem Banlieue leben, als dieses Schicksal zu haben. Wir haben zwar viel Geld, aber glücklich sind wir nicht! Mein Vater ist vor einem Jahr bei einem Autounfall ums Leben gekommen, kurz nachdem ich meine Diagnose bekam Krebs oder nein, das wäre ja beinahe lachhaft. Es ist nur ein Tumor im Gehirn (also das ist der eine) und die Verziestung im Darm die sie eigentlich schon ewig entfernen wollten, aber das wurde nichts, da müssen sie anders vorgehen. Eigentlich ist mein leben so gut wie gelaufen, aber ich solle nicht aufgeben, sagt meine beste Freundin Myriléné immer. Ich meine sie kann gut reden, sie ist ja nicht krank und hat noch ihre Eltern. Auf jeden Fall muss ich heute meinen Darm und mein Gehirn untersuchen lassen, damit die gucken können, ob sie noch etwas machen können. Aber das würde eher an ein Wunder grenzen, da die Ätzte seit 11 Monaten alles versuchen, um gegen die Krankheiten etwas zu tun. Das ist doch alles merde*. Ich mein eigentlich kann ich mich auch vor einen fahrenden TGV stürzen, aber das kann ich Maman* nicht antun. Sie hat doch niemanden mehr, außer mich.*1frz für Vorort *2frz Ausländer *3 frz scheiße

Und aus diesen Gründen, tat ich es noch nicht! Ich ging weiter mein Leben. Erstmal ging ich hinunter, um zu frühstücken. Da bist du ja, Melanie sagte meine Mutter etwas genervt: „ Du musst in 20 min in der Schule sein und später müssen wir zum Arzt. Und du weißt ganz genau, das dein Leben am seidenen Faden hängt!" Ich wusste, das es so war, Bzw. ist aber was soll ich tun??? Es ist doch eh bald zu Ende. Ich machte mir eine heiße Schokolade und nahm mir einen Toast. Und fing an zu essen. Ich beeilte mich und ging zur Schule. Als ich da angekommen war, ging ich erst zum Vertretungsplan und schaute, ob irgendein Lehrer krank war. Herr Pauls war krank, also fiel ein Block : Politik und Wirtschaft aus, das passte mir ganz gut, da ich dieses Fach sowieso nicht gut konnte. Und da es der Block vor der Mittagspause hatte ich sogar freie Wahl was ich essen wollte, das lief ja wirklich gut gerade. Es klingelte. Spanish die ersten beiden Stunden und danach Französisch und später dann noch Chemie. Ich ging zu Klassenraum und Herr Fußmann unser Klassenlehrer war schon da und sagte: „ Hola Sinora Melanie La hora comienza a las 8:30*. Aber ich mache mal eben auf Französisch weiter. Ihr bekommt gleich einen neuen Schüler. Er heißt Jonas! Und kommt von der Heinrich-Heine-Schule in München Deutschland. Bitte sprecht erstmal Deutsch oder Englisch mit ihm. Er kann zwar Französisch, aber halt noch nicht so perfekt, da er es eigentlich nie wollte und in der 10. abgewählt hat. Das geht in Deutschland er kommt in zehn Minuten. Also bitte Leute. Seit nett zu ihm, bitte." der Lehrer begann wieder Spanish zu reden. „Myrilené, haben wir irgendetwas besonders gemacht?", fragte ich sie. „Nein nichts Spanish ist echt scheiße!, aber der einzige Kurs den wir zusammen haben." „ Ja das stimmt :)" sagte ich. Es klopfte. Herr Fußmann bat ihn herein und sagte Jonas Hallo. Jonas sagte nur „Bonjour M. Fußmann*." Darauf Herr Fußmann: „Bonjour Jonas! Tu comprends francais? C'est bien. Jonas . Est-ce tu veux ranconter tes camerades de la classe, quelque choose sur toi?"* Daraufhin sagte Jonas: „ Oui, Je suis Jonas. Je viens de Munich, mais mon père doit travailler dans lyon. Dans cette raison. Je suis là.*. Merci Jonas*:, sagte M. Fußmann. Auf alle Fälle, nach einem Stundenplanvergleich hat sich ergeben, das du und unsere Schülerin Melanie, da sitzt sie, fast exakt die selben Fächer belegt habt, und somit bitte ich dich Melanie ihn herumzuführen und einzuweisen:" „Ja inordnung", sagte ich nur. War ich wieder klar, das ich das musste. *1 Hallo meine Dame, die Stunde beginnt um 8:30
*2 Guten Tag Herr Fußmann.
*3 Du verstehst Französisch, Jonas. Das ist gut. Möchtest du uns etwas über dich erzählen? * 4 Ja ich bin Jonas. Ich komme aus München, aber mein Vater muss in lyon arbeiten. Aus diesem Grund bin ich hier.

Warum immer ich, was straft mich das Leben eigentlich. Ich will keinen Neuen rumführen. Ganz ehrlich. Ich hatte in meinem verdammten Freiblock etwas völlig anders vor! Ich wollte in die Bücherei um für meinen kleinen Vortrag über Deutschland oder Bayern zu recherchieren. Aber das kann ich mir gerade echt abschminken. Super! „Myrilené, könntest du bitte den Platz wechseln, damit Jonas bei seiner Partin sitzen kann?, fragte Herr Fußmann. „Ja kann ich machen, sagte Myrilené. Das ist doch nicht zu glauben, dachte ich! Jetzt nehmen sie mir auch noch meine Sitznachbarin wegen diesem Jonas weg. Was soll das eigentlich bei dem? „ Salut Melanie! Est-ce-que je te dit „Mel"?"* „Du kannst Deutsch mit mir sprechen", fauchte ich ihn an. „ Ich hatte das lange genug in der Schule, um dich zu verstehen! „ Tut mir wirklich leid Melanie! Was ist denn mit dir los ist irgendetwas mit deinem Freund oder deiner Familie?, fragte er. Nein, Jonas tut mir leid;) sagte ich. Wie wärs wen ich dir im Freiblock alles zeige? „ Wirklich gerne", sagte er. Und damit konnte ich weiter dem Unterricht folgen. Warum war ich so gemein zu Jonas gewesen, er hatte mir doch nichts getan? Aber es war einfach, er sieht ja auch ziemlich gut aus, aber ich darf mich nicht verlieben, da mein letzter Freund mit meiner Krankheit nicht klar kam. Ich hab es ihm erzählt und dann ist er gegangen und nicht wiedergekommen. Es war echt tragisch für mich ich habe geweint sehr viel! Nach Spanisch saß, ich noch zwei Stunden Französisch ab und ging dann mit Jonas in die Cafetaria. Es duftete nach den leckerem Essen und wir konnten uns bedienen. Ich nahm die Käsetortelini und eine Cappucino. Und Jonas nahm das Schnitzel mit Pommes und die Orangina. Dann fragte Jonas, ob es hier immer soviel Auswahl gäbe. Ich bejahte die Frage, fügte aber hinzu, das er rechtzeitig da sein müsse, weil sonst einiges schon leer sein könne. Er sagte „ Ich werde dran denken:)"
*1 Hallo Melanie, darf ich dich ;Mel nennen

Wie fandet ihr das erste Kapitel? Lasst mir Reviews da, würde mich sehr freuen.Für die große Weltreise, wenn ihr Wunschorte habt, immer her damit:)Schreibt sie mir per Nachricht oder per Review, ich werde sie alle

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