Hey meine Lieben. Es war nicht das letzte Kapitel- nein. Es geht weiter... Mel und Jonas sind wieder vereint. Aber sie fahren weg... ! Es wird noch viel passieren;) Seid gespannt:)Und vielen Dank für die 120 Aufrufe;) Meine Zweitbeste Geschichte;) Und ich bin immer noch für Wunschorte offen;)
Nächster Tag!
Wir fuhren Richtung Portugal um über die Straße von Gibraltar nach Afrika zu kommen. Afrika dachte ich toll. Hier wollte ich schon immer mal hin. Erst nach Tunesien und dann einmal quer durch. Ich bin soo aufgeregt. Allerdings wird Jonas auf Lybien nicht verzichten er will Lavid sehen, der typ der Anna umgebracht hat. Ich kann ihn auch verstehen, ich meine wenn mein Bruder umgebracht worden wäre, würde ich seinen Mörder auch gerne finden und ihn töten- naja ich weiß nicht, man soll Tod nicht mit Tod bestrafen!!! Vor allem zu unseren Zeiten nicht mehr. Aber das ist nun wirklich Jonas Sache, ob wir als Freunde aus dieser Sache gehen werden? Mit der Liebe klappt es zwischen uns beiden ja nicht? Oder? Na ja ich war einmal krank und gleich geht er mit ner anderen ins Bett-toller Freund wirklich! Mein Handy klingelte... Ach Mist- das ist doch garantiert Mum, die fragt, warum ich noch nicht da bin scheiße und wir waren noch nicht mal von Malle runter. Wir waren auf dem Weg zu Anita, um sie nach der Adresse ihrer Verwandten zu fragen. Ich ging an mein Handy. Âllo? Maman? Je suis dans Marloque? C'est differcile Maman. Trés difficile?Non je ne vais pas dans le médecin? Non Maman je ne faut pas des medicaments, non? Non nous allons dans la Tunesie!. Jonas et moi! Oui maman... Au revoir! „ Oh man, immer diese ständigen Anrufe von ihr, nur weil ich drei Tage mal meine Tabletten nicht genommen habe, oh mein Gott, ich will einfach nur mal leben, sonst nichts und sie versteht es nicht!“ , sagte ich nur genervt! „ Du bist genauso, wie Anna. Diese Ausdrucksweise“ Jonas lachte scherzhaft. „ Warum vergleichst du mich jetzt auf einmal mit Anna?“, fragte ich ihn verwundert „ Du redest doch sonst nicht gerne über sie? Oder jetzt doch, ich meine , wenn ja dann erzähl mir von Anna! Ich kann verstehen, das du sie vermisst, das tue ich bei Dival schließlich auch. Wir könnten zu der Brücke fahren am Ende unserer Reise, die ist in Lyon. Er hat uns eine Sprachnachricht geschickt, ich weiß noch genau seine WorteBonjour, ma famille. J' ai peur pour le Médecin, et dans cette raison Je vais aller. Merci Beaucoup pour ma vie. Je nous aime!. Und dann ist er gesprungen! Wir haben ihn nie gefunden. Es war eine Beerdigung ohne Leiche. Es hat uns schwer getroffen, das alles mich und meine Mum. Und Jonas, wie war es bei Anna und dir?“„ Bei Anna und mir?“, fragte Jonas „ Na ja es basierte eigentlich alles auf einer jahrelangen Freundschaft. Wir haben uns im Sandkasten kennengelernt, also Sandkastenfreundschaft, oder wie man das nennt. Wir sind ja häufig wegen dem Job meines Vaters umgezogen, aber Anna und meine Freundschaft hielt auf ewig. Wir haben uns jedes Jahr mindestens 4 Mal besucht, jede Ferien für gut eine Woche, wenn nicht sogar zwei. Sie lernte dadurch viele Länder kennen, aber es war nie dasselbe, als im Kindergarten. Irgendwann war sie dann 18 und ich wusste das ich sie liebte und sie wusste es auch. Aber wir haben es uns nie gesagt und dann kam sie einmal zu Besuch ich lebte in dem Dorf nahe München, ursprünglich kam ich aus Hamburg... Sie besuchte mich und brachte diesen Lavid mit. Da hab ich erst gemerkt, das ich sie wirklich liebe und dieser Typ hat mich echt gestört! Er war so auf Heirat und Kinder und Umzug nach Lybien aus! Ich wusste, das da etwas nicht stimmen konnte! Und ich behielt recht, nach einem halben Jahr Ehe, hat er sie erschossen!“Jonas fing an zu weinen „ Ich halt das nicht mehr aus, hier alles dann verlieb ich mich nochmal neu in dich und versau es gleich wieder, weil ich dich einfach betrogen habe! Und jetzt sitzt du neben mir und fühlst dich gekränkt und willst deinen Lebenstraum aufgeben und das nur wegen mir! Du saßt im Flugzeug nach Hause. Ich schäme mich so“ „ Es ist okay“, sagte ich zu Jonas „ Ich möchte unser Gespräch nicht gerne unterbrechen, aber Anita wohnt hier!;)“ „ Okay“ , sagte Jonas und hielt an. Ich ging mit ihm zusammen zu ihrem Haus. Ich klingelte „ Hola Anita“, sagte ich. „ Melanie? Was machst du denn noch hier? Ich dachte, du wärst lange in Lyon?“ , sagte Anita geschockt „Nein Anita, es kam etwas dazwischen!“ , sagte ich „ Jonas oder wie?“, fragte sie noch einmal zur Sicherheit! Ja, sagte ich „ Er hat sich entschuldigt? Und jetzt wollen wir weiterfahren. Und da wir auch in Argentinien vorbeikommen, wollten wir nach der Adresse deiner Familie fragen, damit wir sie auch besuchen können!“ , sagte ich zu Anita „ Oh meine Familie? Ja gerne“, sagte Anita. „Ich hole die Adressen, warte kurz“, sagte Anita und ging kurz weg! Wir warteten und Anita kam mit einem Zettel wieder. „Hier sind die Adressen, Sagte sie „ Ich freue mich für euch und viel Spaß euch beiden! Und besucht mich mal wieder“ , sagte Anita und drückte mich kurz. Dann gingen Jonas und ich wieder zum Caravan und fuhren los. „Nächster Stopp, Gibraltar?“ , fragte er. Ja sagte ich. „ Wenn wir uns ranhalten, sind wir heute Abend da, aber erstmal müssen wir die Fähre bekommen.“, sagte er noch schnell! Just-in-time erreichten wir die Fähre! Wir kauften Karten und setzten uns hin und bestellten uns Café. Ich hatte echt Durst und müde war ich vielleicht. Eigentlich sollte ich ja im Flugzeug sitzen und nicht hier!!! Aber es war ja anders gekommen, weil das Schicksal es so wollte. Aber ich wusste nicht ob ich Jonas vertrauen konnte! Wenn mich jemand einmal enttäuscht hatte, dauerte es lange bis ich ihm wieder verzieh! In dieser Hinsicht war ich sehr nachtragend! Es war einfach zum Beispiel, als mein Bruder mit seiner Exfreundin Annabel versucht hat mir Morten auszureden, war ich so sauer auf die beiden, aber sie meinten das am Ende ja alle nur gut. Und das Problem war auch noch, das sie Recht behalten haben! Und ich war ewig sauer auf die beiden und kurze Zeit später waren die beiden zerstritten und haben sich getrennt. Dabei waren die so ein tolles Paar!!! Dival und Annabel . Die beiden sind durch dick und dünn gegangen und Dival ist tot. Annabel war auf seiner Beerdigung. Sie hat geweint und gefragt, ob das ihre Schuld sei. Wir haben alle die Frage verneint! Es war erst viel später und nicht aus Liebeskummer. Die beiden kamen weiterhin gut miteinander klar bis es zu spät war....„Träumst du“, fragte Jonas. „ Nein, warum? Ich habe eigentlich nur nachgedacht, sagte ich emotionslos. Das war in letzter Zeit mein größtes Hobby. Zu Jonas einfach emotionslos zu sein! Was machte ich hier eigentlich noch? Ich müsste wieder normal sein und nach Lyon zurückkehren, aber ich tat es nicht, weil es einfach so emotionslos war und normal. Einfach zu Hause sein, die Arzttermine über mich ergehen lassen. Aber es war gerade nicht mein Ding! Ich konnte so schön abschalten und das war das was ich einfach wollte. Mir einfach mal keine Sorgen machen zu müssen! „ Melanie! Komm, wir sind fast da!“ „ Jetzt schon“, fragte ich???? „ ja , ganz normal komm wir gehen in den Caravan! Wir gingen in die Garage und setzten uns in unser Auto. Echt aufregend wir werden bald in Afrika sein! Ich war echt begeistert, ich hätte never gedacht, das ich das alles nochmal sehen würde, aber es ist echt ein Wunder. Wir fuhren von der Fähre und schauten aufs nächste Schild: Auf dem Stand „ Europäische Grenze 250 Kilometer! Grenzübergang Gibraltar über die Brücke. „ Okay 250 Kilometer noch“, sagte Jonas. Hoffentlich sind wir heute Nachmittag noch in Afrika! „ Ja sagte ich! Ich bin schon richtig nervös, weil in Afrika soll es gefährlich sein“, sagte ich verzweifelt. „ Nein ist es nicht, solange wir auf den asphaltierten Straßen bleiben!“, sagte Jonas optimistisch! Okay... , dachte ich nur wenn er das meint. Ich lehnte mich zurück und schlief ein. Kurz vor der Grenze wachte ich auf , weil mir irgendwie schlecht war. Ich lallte etwas unverständliches. Und hörte Jonas nur noch fragen, ob es mir gut gehe . Dann war ich weggetreten. Ich wachte im Krankenhaus in Portugal wieder auf! Ein Arzt untersuchte mich und sprach mit Jonas. Er sah sehr geschockt aus, war etwas mit meinen Tumoren? Was war nur los? Warum sagte mir den keiner etwas. Jonas kam auf mich zu und fragte mich, ob ich überfällig sei. Ich bejahte die Frage, sagte dazu aber, das es nichts besonders sei. Es wäre eh nie rhytmisch. „Sie sind schwanger, sagte der Arzt. Deswegen sind sie zusammen geklappt!“ Ich war was? Das konnte doch eigentlich gar nicht sein? War das eine Mal, wo ich mit Jonas geschlafen hatte so ausschlaggebend gewesen! Warum hatten wir nur keine Kondome? Jetzt bin ich schwanger von einem Typen, der mich betrogen hat und den ich eigentlich noch gar nicht richtig kenne? Was sollte das denn jetzt? „Muss ich etwas beachten, wegen meiner Tumore?“ , fragte ich den Arzt schließlich. „ Nein eigentlich nicht. Nur die ganz normalen Dinge, wie das sie kein Alcohol trinken oder nicht rauchen dürfen im Grundlegendem.“ Er gab mir ein Buch darüber. Ich wusste nur nicht was Jonas davon hielt ? Wo war er nur. Er hatte sich doch nicht aus den Staub gemacht?So das 8. Kapitel!Ich hoffe es gefällt euch. Es besteht weiterhin, die Möglichkeit, Wunschorte zu nennen. Also einen groben Faden hab ich zwar schon, aber bin Offen.
Viele Grüße Inrika
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Das Leben ist zu kurz zum Aufgeben
RandomMelanie Gehards hat Krebs und eine traurige Vergangenheit in Lyon! Dann lernt sie Jonas kennen und beginnt eine Weltreise mit Höhen und Tiefen