Das Leben ist zu kurz zum Aufgeben

Madrid

Hey meine Lieben;)) Nächstes Kapitel? Ja das nächste irgendwie müssen Jonas und Mel ja weiterkommen. Oder sollen, die beiden auf einem Campingplatz in Pamplona versauern? Ich weiß es auch nicht ich kann ihnen das nicht antun. Wäre zwar ein tolles Happy- End gewesen, aber leider-nein!

Ich wachte neben Jonas auf. Wir haben wirklich in einem Bett geschlafen. Ich hatte das nicht alles nur geträumt. Er war wirklich in mich verliebt! Er kam mit meinem Krebs klar. Darüber bin ich so glücklich, das glaubt ich gar nicht. Jonas schlief noch. Ich mache ihm mal Frühstück, er hat es ja auch die letzen Tage für mich getan. Ich versuchte ihm Rührei zu kochen. Es brannte mir allerdings an. Ich dachte nur schöne scheiße. Ich versuchte es mit Milch zu kaschieren, aber es funktionierte nicht wirklich. Es kam nur Pampe raus.Ich reihte es auf einen Teller und deckte den Rest der Frühstückssachen auf den Tisch und kochte Kaffee. Plötzlich regte sich etwas und Jonas stand auf. Oh hey Melanie, du hast schon Frühstück gemacht;) Und Rührei, ich liebe Rührei. Ich geh mich mal eben fertig machen und dann können wir frühstücken!, sagte Jonas erfreut. Ich richtete alles an und setzte mich hin. Nach fünf Minuten, kam Jonas wieder, setzte sich hin, nahm sich Rührei und begann zu essen. Lecker, sagte er das Rührei ist wirklich gut? Meinst du das jetzt ernst, fragte ich. Mir ist das nämlich angebrannt! Ich weiß sagte er lachend Das ist, aber nicht schlimm. Ich weiß ja, das du es nur gut gemeint hast und das liebe ich so an dir. Aber Jonas , sagte ich ängstlich. Kommst du wirklich mit meinem Krebs klar. Ich meine, wenn das nicht so ist dann sag es mir bitte vorher. Nicht das ich wieder ein gebrochenes Herz habe, nach dieser Reise?.!!! Nein , sagte Jonas.... Niemals, Ich hab mich in dich verliebt und zwar richtig, er küsste mich noch einmal, wie gestern Abend. Ich bekam, wieder dieses Gefühl, was ich gestern schon hatte. War es Liebe oder was war das nur in mir. Und es ist sicher fraglich, jemanden nach vier Tagen schon so lieben zu können, wie ich es bei Jonas tat. Ich liebe dich, obwohl du mir verbrannte Rühreier vorsetzt. Und dein Krebs, das schaffen wir schon. Es gibt bestimmt irgendwo in dieser Welt eine Heilungsmethode dafür und diese werden wir finden Melanie. Wir müssen nur daran glauben. Ja sagte ich ich aß mein Brötchen auf und Jonas und ich fuhren Händchen haltend, Richtung Madrid weiter. Nach einer halben Stunde kam ein Schild Madrid 436 Kilometer. Okay sagte Jonas Ohne Komplikationen sind wir um 13 Uhr etwa da. Ich freute mich schon total auf Madrid. Ich wollte Shoppen gehen. DA gab es echt tolle Läden. Ich hatte das schon im Fernseher gehen. Das wird soo toll, dachte ich nur und danach Mallorca, Spanien ist so toll, mein Traumland, einfach diese Wärme. Jonas bremste. Ein Stau was soll diese scheiße jetzt. Der Stau war echt schlimm um kurz nach 1 kam das Schild Madrid 297 Kilometer. 20 Kilometer später sahen wir eine Raststädte mit KFC und MC-Donalds. Wir dockten da an und bestellten uns etwas bei KFC zum Mitnehmen. Im Stau hatten wir ja eh nichts zu tun. Also standen wir im Stau und aßen unser Essen. Es war so lecker. Und irgendwann Nachmittags um vier löste sich der stau auf und wir konnten normal weiterfahren. Nach 10 Minuten kam denn das Schild auf dem stand Madrid 30 Kilometer. Wir waren so glücklich, als wir um 16:30 endlich in Madrid ankamen. Jonas fuhr ab in Richtung eines Shopping Centers. Schließlich ging ich wirklich in Madrid schoppen. Ich kaufte so viele Tüten ein, das Jonas noch einen zweiten großen Koffer für mich kaufte. Er war einfach so lieb zu mir. Ich küsste ihn vor allen Leuten. Er erwiederte den Kuss. Dann gingen wir noch etwas einkaufen. Unsere Vorräte gingen langsam zu Neige. Wir kauften ne große Tüte ein und Kauften, Brötchen fürs Abendessen. Nachdem wir einen Campingplatz bei Madrid gefunden hatten und gegessen hatten, legten wir uns schlafen. Wollen wir morgen noch in Madrid bleiben und übermorgen, Richtung Mallorca fahren, weil in Madrid gibt es viel zu sehen, meinte Jonas. Ja können wir machen, sagte ich verträumt. Jonas küsste mich wieder und es wurde immer schöner und intensiver. Ich war so verliebt in ihn. Möchtest du das wirklich, fragte er? Ja sagte ich ich liebe dich. Wir wurden immer besser und intensiver. Es war so toll ihn in mir zu spüren. Es war ein tolles Gefühl. Schließlich schliefen wir wieder glücklich nebeneinander ein. Ich fragte mich wirklich, womit ich das nur verdient hatte, das er sich in mich verliebt hatte. Ich schlief ein. Und Nachts wachte ich plötzlich auf, weil Jonas schrie. Was ist los, fragte ich ihn wovon hast du geträumt. Ich hatte ein Bild vor Augen, wo Anna erschossen wurde! Es war so schlimm. Diesen Traum hatte ich so oft, seit es passiert war, da ich einfach ein total schlechtes Gewissen hatte. Ihr gegenüber. Ich hätte sie retten können, aber ich hab es nicht getan. Ich bin so blöd gewesen! Und bei dir hab ich wirklich Angst einen Fehler zu machen. Komm du machst keinen Fehler sagte ich Ich mach dir jetzt erstmal einen Tee, damit du dich beruhigst. Ich kochte ihm Baldrian-Tee und gab ihm den und sagte komm trink- wird dir gut tun. Danke sagte er. Als er die Tasse ausgetrunken hatte, küsste er mich nochmal und schlief wieder ein und ich auch relativ schnell. Ich allerdings nicht, ich fragte mich, warum träumt er immer noch von Anna. Ist das nicht irgendwie schlecht für ihn??? Ich meine, da könnte ein Trauma daraus hervorgehen. Ich machte mir echt Sorgen um ihn. War das eine Nebenwirkung der Liebe? Nach einer stunde Nachdenken schlief ich schließlich wieder ein. Irgendwo krähte ein Hahn. Wo waren wir nur hier gelandet. Wir stiegen aus und sahen, das neben unserem Campingplatz, eine Farm war. Das ist super, sagte Jonas, dann können wir uns frische Milch und Eier holen zum Frühstück. Kannst du denn so gut Spanish, das du uns das besorgen kannst fragte ich? Ja sicher, sagte Jonas und ging nach drüben , ich ging ihm nach. Jonas sagte: Hola Senor. Hola los chico, peuva Y to aidonas? Si sagte Jonas: Oh man konnte er schlecht Spanish. Y el naranja. No .* What language, you are speaking, fragte der Mann. I speak. English, French and German and a bit espangnol. Oui, sagte der Mann. Je peux parler de francais un meilleur.* Oui, Je voudrais de lait, les eggs et les orangina, s'il vous plaît* oui je donne . S'il te plaît, monsieur. Que 'est-ce-que je paye?. 10,40€, s'il te plaît.* Jonas gab ihm das und wir konnten endlich frühstücken. ES war echt der Hammer. Danach fuhren wir in Madrid rein und besichtigten, das Fußballstadion, eine Stierkampfarena, die historische Innenstadt. Und danach gingen wir Tacos essen. In Spanien schmecken diese Teile einfach am besten, sagte Jonas. Echt der Hammer. Er gab mir ein Stück. Echt lecker, bestätigte ich. Als Jonas mich küssen wollte klingelte mein Handy. Ich ging ran. Bonjour Maman. Oui ca va bien et toi?* oui nous sommes dans l'Espagne* oui, nous avons un caravan pour aller et dormir.* Quoi???* Les parents de Jonas ont appellé à vous* ont- ils disent pourquoi ils ont appellé? Oui Jonas est là!!! Jonas appelle ses parents??? * oui je lui dis * oui Maman, au revoir.*Ich ging zurück zum Tisch. Das waren meine Eltern sagte ich. Deine Haben bei ihnen angerufen und möchten, das du sie zurück rufst. Nee das können sie vergessen, sagte Jonas aggressiv, die können mich mal ich hab auf die keinen bock mehr! Bist du deswegen weggefahren, fragte ich ruhig. Nein oder Doch, ich kann das mit meinen Eltern nicht mehr, wir sind jedes zweite Jahr umgezogen. Was denkst du, weshalb ich mich hier so gut auskenne? Wir haben hier auch schon gewohnt! In Madrid, oder in Lissabon, in Rom, eigentlich schon überall, sogar schon in Indonesien, aber da war es richtig schlimm und jetzt sind wir gerade nach Lyon gezogen und in 2 Jahren geht es schon wieder weg! Aber warum sprichst du so miserable Spanish, wenn du hier schon gelebt hast? Ich war nicht lange und ich war auf einer deutschen Schule. Aber warum ziehen deine Eltern ständig um??? Mein Vater nimmt ständig neue Jobs an und ich bin ihm auch eigentlich egal, weil ich behindere meine Eltern, ja nur beim Arbeiten und deshalb, sie haben, es erst gemerkt, als sie angerufen haben, das ich weg bin!!!Ich hab keine Lust auf die gerade und jetzt anderes Thema. Wie fandest du den Tag heute???, fragte Jonas. Ich fand ihn toll sagte ich ich küsste ihn um das nachzuholen, wo wir eben bei gestört worden waren. Ich liebe ihn.... und das war wirklich sonderbar nach so kurzer zeit... Nach dem Essen, zogen wir uns in den Caravan zurück, um zu schlafen*Hallo herr.... * Hallo mein Junge, wie kann ich dir helfen? * Ich möchte eine Orange und... * Was für eine Sprache sprichst du? * Ich spreche Deutsch, Englisch und Französisch* ja ich kann Französisch am besten. Okay ich möchte milch eier und orangensaft.* Ja ich hole es dir * Was muss ich dafür bezahlen? 10,40€*Hallo Mama, Mir geht's gut und dir? * Ja wir sind in Spanien * Ja , wir haben ein Wohnmobil zum fahren und schlafen * Was??? Die Eltern von Jonas haben bei euch angerufen. Haben sie gesagt, was sie wollten?* Ja Jonas ist da. Jonas soll sie zurückrufen.? Ja ich sag es ihm. Ja Mama Auf Wiedersehen

So das war Kapitel 5. Ich hoffe es hat euch gefallen. In Madrid, es waren zwei Kapitel in Madrid. Aber jetzt geht's nach Malle ein bisschen Action... Naja bis Dann Hab euch liebEure Inrika;)))))