Music is my Boyfriend

Kapitel 1

Ich betrat gerade mein Studio. Es war Montagmorgen der 12. April. Ja eigentlich sollte ich heute schlechte Laune haben denn schliesslich ist Montag und jeder hasst Montage. Doc heute war es bei mir nicht so denn heute ist mein Radiosender ein Jahr alt. Ja ich weiss es klingt komisch dass ein Radiosender ein Jahr sein kann. Ich schloss die Leiter die in mein Studio führte und setzte mich vor mein Mikrofon. In genau 38 Sekunden war es7:00 Uhr morgen. Genau dann sprach ich am Morgen das erste Wort in das Mikrofon.

3,2,1.

„Guten Morgen. Na wie geht es euch?" das war immer das erste was ich am Morgen in das Mikrofon sprach. „Also, wie die einten vielleicht wissen ist heute M I T L Radio ein Jahr alt. Da habe ich mir gedacht ich könnte ja mal etwas Neues einführen. Darum habe ich verschiedene Vorschläge wie: -Es gibt immer eine Stunde da sind die Leitungen offen und ihr könnt mir Fragen stellen, die ihr über mich wissen wollt.

-Oder dass ihr mal die Lieder aussuchen dürft und nicht nur dass der Zufall entscheidet.

-ich hatte noch viele andere Ideen, doch jetzt liegt es an euch. In meinem Instagram Profil in der Bio hat es einen Link, klickt darauf und stimmt ab, natürlich könnt ihr auch auf Twitter und Facebook abstimmen. Somit wäre dann dein Job erledigt und heute Nachmittag nach der Schule gebe ich bekannt für was ihr am meisten gestimmt habt.

So nun wünsche ich euch noch einen schönen Morgen aber ich muss jetzt in die Schule, aber natürlich gibt es zuerst noch ein bisschen Musik zum wach werden. Der nächste Song heisst: Bad Blood von Taylor Swift ft. Kendrick Lamar. Ich hoffe euch gefällt der Song und bis später. " ich schaltete das Mikrofon aus und nahm mein Handy in die Hand. Ich checkte schnell Instagram, Twitter und Facebook von meinem Radiosender und sah dass ich viel Nachrichten über die Abstimmung hatte aber auch über das Lied von Taylor Swift. Als ich alles gecheckt habe ging ich nach unten denn unten sollten eigentlich schon meine Besten Freundinnen warten.

Ich stieg hinten ins Auto ein und begrüsste sie freundlich.

„Na wie geht's euch so?" fragte ich voll happy.

„Naja geht dieser Dumme Radio da hat heute sein Jubiläum oder so und jetzt muss sie sich voll fame fühlen nur weil sie so einen Radio hat, so einen könnte ich locker auch machen!"

Ich weiss das die beiden nicht gerade Fan von dem Radio sind aber das sie so dachten, hätte ich nicht gedacht denn schliesslich war es am Anfang ja nur so als Spass und dann bekam ich immer mehr zu Hörer.

„ich denke nicht dass sie nur Fame will. Ich denke sie hat es am Anfang einfach aus Spass gemacht und bekam dann einfach immer zu Hörer." Sagte ich, gut doch es stimmt doch auch.

„Jetzt stellst du dich auch noch auf die Seite dieses Radio anstatt auf die Seite deiner Freunde." Sagte Emely enttäuscht.

„Ich stelle mich doch gar nicht auf die Seite von Ihr." Sie wollten gerade etwas sagen als wir an der Schule angekommen sind und wir ausstiegen.