Kapitel 34

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„Ja bin hier auf dem Sofa." Ich zog mir schnell meine Schuhe aus und ging dann zu Enrique aufs Sofa. „Du, ich habe ein Problem." Er schaut mich fragend an und ich sprach einfach weiter. „Ich muss ja jetzt wieder diese Fragen beantworten und ich will nicht dass er herausfindet dass ich das bin. Aber ich muss ja trotzdem irgendwie die Wahrheit sagen. Was soll ich jetzt tun?" er dachte einen Moment nach und sagt dann: „Du könntest ja bei ein paar Fragen, die er auch heraus finden kann die Wahrheit hinschreiben und bei den anderen kannst du ja nicht ganz die Wahrheit hinschreiben." Ich musste nicht lange nachdenken denn ich wusste es war die Lösung. Ich sprang vom Sofa auf und umarmte ihn stürmisch. „Danke du bist der Beste Freund." Sagte ich stürmisch. Er fing an zu lachen sagt dann aber leider: „Du ich muss gehen, sonst komme ich morgen nicht aus dem Bett. Sorry." Er löst sich von mir und schon war er aus der Tür verschwunden. Ich nahm also mein Handy hervor und klickte auf den Chat. Er hat mir schon die Fragen geschickt.
Ich fing an die Antworten zu beantworten.
Wie heisst du?
Miriam Hope Wunder
Was machst du in deiner Freizeit?
Ohh was habe ich dort auf den Zettel geschrieben? Ach ja stimmt ja:
Lesen
Wo wohnst du?
In einem Haus mit meinen Eltern neben der Hotel Reihe Wunder
Erzähle etwas über deine/n Beste/r Freund/in und wie lange kennt ihr euch schon?
Er ist mein Bester Freund und ich kenne ihn noch nicht lange aber ich habe mich in ihn verliebt denn er ist einfach nur heiss. ‚Kann ich das so schreieben?' fragte ich mich selber. ‚Ja klar, dass ist die perfekte Antwort denn schliesslich ist die Wahrheit drinnen und etwas von deiner letzten Antwort.'
Was würdest du auf einen kleinen Zettel schreiben?
Keine Ahnung.
Und dann schickte ich die Antworten ab.
Ich legte mein Handy in meine Hosentasche und machte mich dann Bett fertig. Als ich dann in meinem Bett lag stellte ich meinen Wecker für Morgen und legte es dann auf meinen Nachtisch. Ich löschte das Licht und schlief dann auch sofort ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wieder mal von meinem dummen Wecker geklingelt und ich drängte mich aus meinem Bett. Ich machte meine Morgenrutine und unten wartete schon Enrique auf mich.
Ich setzte mich auf sein Motorrad und schon fuhr er uns in die Schule.
In der Schule angekommen verging der Unterricht vom Morgen sehr schnell und schon liefen Enrique und ich zum Musiksaal. Als wir dort eintrafen waren alle schon da. Der Direktor stand auf der Bühne und als wir den Saal betaten sagte er: „Also ich habe eine gute oder vielleicht ist es auch eine schlechte, ich weiss es selber nicht Nachricht." Alle schauten ihn gespannt an und er sagt: „Also ich habe beschlossen ihr werdet jetzt drei Monate also bis Ende März werdet ihr jeden Tag genau so in die Schule gehen, nur werdet ihr doppelt so viel Schulstoff wie die anderen haben denn letzten Monate werden wir jeden Tag hier Proben für das Theater und ihr werdet alle hier über nachten. Also es ist mir eigentlich so ziemlich egal ob ihr Zeit habt oder nicht, es ist einfach so. Wir werden noch mal von vorne anfangen zu Proben und so lernen wir uns auch besser kennen und alles. Ich werde euch noch genaueres sagen am ersten Tag dieses Projekte, oder wie ihr es nennen wollt. Aber ihr habt dafür heute noch den ganzen Nachmittag fei. Also bis in drei Monate." Und somit verschwand er und es ging auch nicht lange dann fingen alle an zu diskutieren. Mir und Enrique wurde das zu viel und wir verliessen den Saal.

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