17.Küsse

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Achtung in dem Teil ist eine Dirty-Szene,wer es also nicht lesen will sollte den Teil Überspringen,jedenfalls das Ende

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"Und du bist dir ganz sicher?", Kaname sah Sarana eindringlich an. Es passte nicht in sein Puzzle, was sie erzählte.

Ihr Traum, ihre Familie. Ihr Vater hatte ihr auf der Soiree gesagt, dass Sarana's Mutter die ‚Vorspeise' für seinen Herren gewesen wäre. Lebte sie also noch?

Sarana hätte seine Braut werden sollen, wurde aber von der Nightclass gerettet. Aido hatte schon die Vermutung gehabt, dass Sarana's Peiniger noch leben müsste, da er sicherlich kein Level E sei, die Nightclass aber nur Level E's getötet hatte.

Doch nachdem, was Sarana's Vater ihr gesgat hatte, müsste ihr Peiniger noch leben und ihre kleine Schwester in seiner Gewalt haben.

Jedes neue Indiz, welches die Begegnung mit Sarana's Vater und ihr Traum geliefert hatten, fügte sich mehr und mehr in das Bild ein, welches der Reinblüter von der Kleinen hatte.

„Kaname, natürlich ist sie sich sicher", nahm Aido seinen Engl in Schutz. Seit Stunden ging es schon so, seit Stunden fragte Kaname die Kleine aus. In den frühen Morgenstunden hatte die Nightclass das Wohnheim erreicht, sie waren direkt am Abend nach der Soiree aufgebrochen, zu viele Fragen warfen all die neuen Informationen auf.

Aus trüben Augen blickte die Kleine zu Aido hinauf, als sie ihren Kopf gegen seine Schulter fallen ließ. Sie war nicht müde, nein, viel zu viele Gedanken schwirrten in ihrem Kopf umher. Wo war ihre Schwester, musste sie nun genauso leiden?

Schon so lange saß sie hier, wurde von Kaname verhört und über ihre Vergangenheit ausgefragt. Doch sie wusste nichts, sie konnte sich nur an ihren Traum erinnern, den Rest umgab noch immer ein dichter, weißer Nebel. Sie wollte sich doch erinnern, wollte ihre Schwester retten, doch sie war einfach nicht stark genug, um den Nebel aus ihrem Kopf zu vertreiben.

„Bring sie in ihr Zimmer, sie soll sich ausruhen. Ich werde Rücksprache mit Ichijo und Seiren halten, ich habe eine Idee."



Kurze Zeit später lag die Kleine in der Badewanne. Warmes Wasser umschloss ihren Körper, hüllte sie in sanfte Bewegungen.

Entspannt ließ sie ihren Kopf in den Nacken sinken, atmete einige Male tief ein und wieder aus. So sehr setzte ihr die momentane Situation zu, wieso konnte ihre Vergangenheit nicht einfach ruhen und sie ihr neues Leben mit Aido leben lassen?

Oh Aido, so sehr verzehrte sich die Kleine nach ihrem blonden Schönling! Nie hätte sie es für möglich gehalten, Gefühle zu entwickeln, zu fühlen.

Doch als sie damals, das erste Mal in seine fesselnden, blauen Augen gesehen hatte wusste sie, dass sich ihr Leben ab jetzt schlagartig ändern würde. Vorbei war es mit dem Leid und dem Schmerz, Aido führte sie in eine neue Welt voller Liebe, in seine Welt! Ihn zu treffen, das war ihr Schicksal gewesen!


Sarana trug ein blaues T-Shirt von Aido, als sie kurze Zeit später ihr Zimmer betrat und den Blonden auf ihrem Bett liegen sah. Auch er hatte sich in der Zwischenzeit frisch gemacht und lag nun nur in Boxershorts mit einem Manga in der Hand da und war ganz und gar in Gedanken versunken, aus denen er erschrocken hochfuhr, als sich die Kleine ohne Vorwarnung auf ihn warf und ihn anlächelte.

„Da ist aber jemand stürmisch heute", lachte er, ehe er seine Hände an ihre Wangen legte und sie sanft zu sich hinauf zog und seine Lippen auf die Ihren legte.

Dieser Kuss, Sarana fühlte sich, als würde sie unter Aido's zärtlichen Berührungen zerschmelzen. Seine Hände lösten sich von ihren Wangen, über die er sanft gestrichen war und fuhren vorsichtig über ihren Körper. Er ließ seien Finger ihre Seiten hinabstreichen, strich leicht über ihren Po und über den Rücken zurück, ehe er diesen Vorgang wiederholte.

Die Kleine hatte eine ihrer Hände in seinen Nacken wandern lassen, wo sie begann ihn sanft zu kraulen, was ihm ein leises, im Kuss untergehendes Seufzten entlockte.

Fordernd teilte Aido die vollen Lippen der Kleinen um seine Zunge in ihren Mund bewegen zu können. Es gefiel der Kleinen, dass Aido begonnen hatte die Führung zu übernehmen. Seien Hände strichen immer wieder über den Saum ihres Shirts, schoben es bei jeder Bewegung ein kleines Stückchen weiter nach oben.

Sarana trug keine Shorts, legentlich eine Unterhose bedeckte noch die untere Partie ihres Körpers, die eben noch von dem zu großen Shirt verdeckt wurde.

Auch Aido bemerkte, wie viel Haut er durch seine Bewegung freigelegt hatte und strich mit seinen Fingern über ihre zarte Haut. Ein Wimmern verließ die Lippen der Kleinen, Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus, ehe Aido seine Hände in ihren Po krallte und plötzlich begann, diesen fest zu massieren.

„...", dieses wunderschöne, anziehende Mädchen auf seinem Körper erregte Aido ungemein, vertrieb das Blut aus seinem Kopf und schcikte es an andere Stellen seines Körpers, die es dringender benötigten.

Mit einem Ruck hatte Aido den zierlichen Körper über sich gepackt und ihn umgedreht, um ihn in die Matratze zu drücken und sich schnell darüber zu beugen.

Sarana's flacher Bauch war freigelegt, ihr Oberteil bedeckte nun noch grade ihre Brüste und ihre schmalen Schultern. Sanft strich Aido über ihre Haut, wanderte immer höher, ehe seine flinke Hand unter ihrem Shirt verschwand und er vorsichtig über ihre Nippel fuhr.

„Ahh~", stöhnte die Kleine auf, ihre Augen hatte sie geschlossen, gab sich ganz den zarten Berührungen Aido's hin.

Auch Aido genoss diese neuentdeckte Nähe zwischen den beiden. Er hatte gar keine Erfahrungen mit Frauen, obwohl er nach außen immer so tat. Ihm gefiel es, ihren Körper zu entdecken und herauszufinden, was ihr gefiel. Er wollte ihr unbedingt nah sein, mit ihr die schönsten Stunden seines Lebens teilen.

Schnell zog Aido der Kleinen das Oberteil über den Kopf, ihre langen, blonden Haare fielen über das Kissen, ihre Wangen waren schon leicht gerötet.

„Du bist so wunderschön", lächelte Aido seine Sarana an, die kurz ihre Augen öffnete. Aido konnte die Lust in ihnen erkennen, als ihn dieses verschleierte Blau ansah.

Der Blonde wurde immer mutiger, so sehr hatte ihn Sarana's Blick bestätigt. Seine Hand wanderte tiefer, stoppte an dem Saum ihrer Unterhose. Sollte er darunter fahren? Oder lieber darüber? Er wollte die Kleine doch zu nichts drängen, doch wie sie da lag, es machte ihn so an!

Seine Entscheidung wurde ihm abgenommen, als sich die Kleine plötzlich aufrichtete und ihn verschleiert ansah. Dieser Blick, es erregte Aido ungemein.

Mutig hatte die Kleine eine Hand auf Aido's Brust gelegt und deutete ihm, sich hinzulegen. Sanft fuhr sie über seine Brust, süpürte seine Muskeln unter ihren dünnen Fingern, fuhr immer tiefer, bis sie vor derselben Entscheidung stand wie Aido vor einigen Sekunden.

Ihr Blick klebte förmlich an seiner Hose, in der sie schon eine Beule erkennen konnte. Sie wollte ihn endlich berühren. Als sie ihn vor einigen Tagen an ihrem Po gespürt hatte, hatte es sie fast um den Verstand gebracht.

Vorsichtig, fast wie in Zeitlupe fuhr sie mit ihrer kleinen Hand in seine Hose, welche sie dann langsam hinunterzog und ihr den Blick auf seine Männlichkeit freigab.

Sanft ließ sie einen Finger über ihn fahren, erwartete neugierig seine Reaktion, welche aus einem Zucken der unteren und einem gepressten Stöhnen der oberen Region bestand. Leicht lächelnd wiederholte sie diesen Vorgang, drückte aber diesmal etwas fester mit dem Finger zu und beobachtete, wie das Zucken und Stöhnen mehr und lauter wurden.

Aido brachte diese Prozedur um den Verstand! Wie lange würde er ihre zarten Berührungen noch aushalten? Nichtmehr lange, so viel stand für den Blonden fest.

Aido setzte sich auf und zog Sarana zu sich hinauf, dass sie wieder in ihrer Ausgangsposition lagen. Wild küsste er die Kleine, fuhr mit seinen Händen über ihren Körper, zog hastig an ihrer Unterhose, ehe sich diese zu den anderen Kleidungsstücken auf den Boden gesellte.

Seine Hände zitterten mittlerweile vor Geilheit, immer wieder fuhr er knapp an ihrer Scheide vorbei, rutschte bei jeder Bewegung ein Stück weiter in ihre Spalte. Feucht war definitiv der falsche Begriff für ihre Spalte, nass würde es eher bezeichnen, weswegen Aido's Finger ohne Vorwarnung in sie flutschte, was sie regelrecht zum Keuchen brachte.

Immer wieder schob Aido seinen Finger in sie, während sie sich fordernd auf ihm bewegte und dabei immer und immer wieder über seinen Penis strich. Aido machte es verrückt. Ihre Berührung, ihr nackter Körper, sein Finger, der sich immer fordernder in ihr bewegte, er würde es nicht mehr lange aushalten und so schnell wollte er das alles nicht beenden.

Fest drückte er Sarana an seinen Körper, ehe er sich mit ihr gemeinsam herumrollte und sie nun wieder unter dem Blonden lag. Ihre Augen blitzten ihn an, sie wollte ihn, sie wollte ihn so sehr!

Das nächste, was Sarana wahrnahm, war, wie Aido's Finger aus ihr verschwand und sich anstelle dessen etwas um einiges größeres in sie Schob.

„Ahhhhha~", keuchte sie auf, drückte ihre Stirn gegen Aido's Schulter. Zentimeter für Zentimeter schob sich der Blonde in die Kleine vor, lauschte ihren anturnenden Geräuschen, ehe er ganz in ihr versunken war.

Auch Aido begann zu stöhnen, als er begann, sich in einem immer schneller werdenden Tempo in der Kleinen zu bewegen.

„Ahhhhh Sarana~!", stöhnte der Kleine immer lauter, stieß immer fordernder zu. Sarana schrie unter seinen Stößen regelrecht auf und Aido wunderte sich, dass niemand die beiden gehört hatte und ins Zimmer gestürmt war.

Immer härter wurden seine Stöße, eine seiner Hände hatte sich um Sarana's Brust geschlossen, seine Lippen hatte er auf sie Ihren gesenkt.

Dann fühlte der Blonde, wie sich Sarana's Spalte immer fester um seinen Penis schloss und begann, wild zu Zucken, während sie immer und immer wieder seinen Namen stöhnte und ihren Kopf hin- und herwarf.

Aido machte dieses Bild verrückt, diese Töne, diese Enge. Mit einem langgezogenen Stöhnen zogen auch seine Muskeln sich fest zusammen, ehe er sein Sperma in Sarana entlud.

Schwer sackte er auf der Kleinen zusammen, die ebenso schnell atmete wie er.

„Ich liebe dich", keuchte Aido der Kleinen zu, wartete auf eine Antwort, die unerwartet ausblieb. Er öffnete seine Augen, sah das Wesen unter ihm an. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Wangen gerötet. Ein sanftes Lächeln zierte ihre Lippen und sie atmete nun wieder regelmäßig. Sie schlief.

„Ja, ich liebe dich."

Sarana-Träne des LeidensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt