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»AUFSTEHEN, ES IST WEIHNACHTEN«
Ja, davon war mir bewusst, das es Weinachten ist. Wenn es nicht so wäre dann wäre ich auch nicht hier. Schlecht gelaunt stand ich langsam auf, um meinen Schlafsack zusammen zu Rollen und an meinem Koffer zu legen. Danach trottelte ich wie die anderen zum Bad machte mich frisch.
Dabei war ich die ganze Zeit aus über etwas verwirrt wo Hinata blieb. Normalerweise würde er doch keine Gelegenheit auslassen, um mich an zu flirten. Doch jetzt war er nirgendswo zu sehen... Komisch.
Unbedacht lief ich zu der Cafeteria. Doch gerade als ich zu der Theke laufen wollte, um meinem Frühstück zu holen, würde ich von einer anderen Person leicht angestoßen.
Schokiert schaute ich zu den Übeltäter, der sich als Hinatas Freund ertappte. Er lächelte mich entschuldigend an, während Hinatas andere Freundin mich komisch an grinste. Sah ich etwa komisch aus?
Verwirrt blickte ich auf meine Kleidung. Meine Kleidung war doch ganz in Ordnung. Doch dann verspüre ich ein Tippen an meine Schulter und ich wusste sofort, wer es war.
Hinata grinste mich etwas verlegen an, was nichts gutes bedeuten könnte. Jedoch zeigte er mit seiner Hand stumm nach oben. Verwirrt blickte ich nach oben, nur um eine Mistel zu sehen. Dann sah ich wieder zu ihn und dann wieder zurück. Das ging für 5 Minuten so weiter bis es mir endlich dämmert, was das hier zu bedeuten hatte.
