⒈𝖠𝙍𝖳 𝙈𝖴𝙎𝖤𝙐𝖬

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»TOBIO, DU HAST ZEHN SEKUNDEN BEVOR ICH DIE GANZE BUDE ABFAKEL! «

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»TOBIO, DU HAST ZEHN SEKUNDEN BEVOR ICH DIE GANZE BUDE ABFAKEL! «

Ertönte es hinter der Tür. Doch die Person, die sich hinter der Tür und somit in der Wohnung befand, nahm das Gebrüll als ein Geflüstert auf, im Gegensatz zu seiner lauten Musik, die aus seinen Kopfhörer kommte.

Plötzlich jedoch strich eine schwarz weiße Katze um sein Bein, welche die eine Person, dazu brachte, die Kopfhörer abzusetzen und nach seiner Katze zu blicken.

Liebevoll nahm er die kleine Katze in seinen Armen und ignorierte damit vollkommen, die hysterisch lauten Schreie, die hinter seiner Tür kamen. Einen Gebrüll, denn er nur zu gut einordnen konnte.

Seine schwarzen Haare lagen in wild ums Gesicht als er sich langsam, samt der Katze in seinen Armen erhebte und trotteln zu Richtung Tür lief.

Er hatte keine Lust, die Tür auf zu machen. Am liebsten wollte er einfach seine Musik weiter hören oder sich mit seiner Katze in seinem schönen warmen Bett verkraulen.

Zögernd lag seine Hand an die Türklinke. Wenn er diese jetzt aufmacht, würde er bestimmt wieder von seinem älteren Bruder angemotzt werden ehe er sich mit seinem Freund, in seiner Wohnung gemütlich machen würde. Und darauf hatte er wenig Lust. Auf das anmotzen und auf die Gesellschaft....

Er hasste es generell, wenn er mit so vielen Leuten Kontakt hatte. Er mochte die Stille und die Einsamkeit. Und es machte ihn nichts aus, die ganze Zeit in seiner Wohnung zu hocken. Doch irgendwie schien sein Bruder das einfach nicht zu kapieren. Und denkt auch noch, dass er die Pflicht trägt, ihn etwas sozialer zu machen. Tut mir leid, wenn er nicht so Menschen freundlich, wie er ist. Hatte sein Bruder nie von der Aussage gehört, dass keiner perfekt ist?

𝐀𝐑𝐓 𝐌𝐔𝐒𝐄𝐔𝐌 | 𝖪𝖺𝗀𝖾𝗁𝗂𝗇𝖺✅ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt