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»Kannst du wenigstens nicht so tun, als ob du dich freust?« »Nein, ich passe«
Frustriert stöhnte Oikawa am Lenkrad auf. Es war der 23. Dezember. Ein Tag vor Weinachten und der Tag, der denn Beginn seiner neuen Hölle kennzeichnen würde.
Genervt blickte Kageyama stumm aus dem Fenster hinaus, zu den großen Wolkenkratzer, die bis zum grau verdeckten Himmel ragten. Wolkenkratzer, die über das Jahr über, immer grau wirkten, waren nun bunt und farbenfroh dekoriert, wie alle anderen Viertel dieser Stadt.
Plötzlich bog ihr Auto rechts ab ehe es stehen blieb. Oikawa nahm die Schlüssel aus dem Auto während Iwazumi sich zu Kageyama umdrehte und ihn unverbal Bescheid gab, das sie da waren.
Nun gab es keinen Entkommen mehr für ihn. Nein, jetzt würde er Weinachten mit wild fremden Leuten verbringen und das nur, weil ihn das sein großer Bruder aufgezwungen hatte.
Zögern steigte Kageyama aus dem Auto. Damit er keine Sekunde später von einen kalten Windstoß überrammt wird. Sein Atem war gräulich sichtbar in dem kalten Wetter, als er sein Gesicht in seinen weißen Schal versteckte. Ganz müshasam lief er dann zu seinem Bruder, der ganz und gar nicht mit seinem fehlenden Enthusiasmus zufrieden war. Er drückte Kageyama seinen grauen Trolli in der Hand bevor er ihn zum Eingang des Museums schleppte, als hätte er Angst , dass Kageyama jeden Moment fliehen könnte. Was in einem gewissen Grad auch stimmen könnte, da alles an ihm schrie zurück zu seiner Wohnung zu rennen.
