Sophies Geburtstag

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Als wir um 19 Uhr bei Sophie klingelten, öffnete sie selber.
Man konnte ganz klar erkennen, dass auch sie weiter zu genommen hatte, denn sie trug die Hose, die auch auf der Halloween-Feier getragen hatte, diese hatte schon damals mit ihrem Double Belly kämpfen müssen. Die Hose passte mittlerweile nicht mehr um ihren Bauch und selbst Sophies Arsch, schien langsam zu brei zu werden. Umso mehr wunderte ich mich als sie uns eröffnete, dass sie nur 3 Kilo zugenommen hatte.

Auch Sophies Mutter sah ich durch die Küchen Tür, neben ihr wirkte Sophie mit 110 Kilo geradezu elfenhaft, denn ihre Mutter musste ca. 200 Kilo wiegen. Sophie musste gemerkt haben, dass ich ihre Mutter musterte, denn sie meinte: "Meine Mutter wiegt 198 Kilo auf 165, die guten Gene habe ich von ihr. Außerdem ist sie selbst auch eine Feedee."

Marie und ich waren die ersten, weshalb wir noch etwas Zeit hatten, um uns zu unterhalten.

"Hast du eigentlich auch einen Feeder?", frage ich Sophie.

"Nein, um genau zu sein hatte ich auch noch nie einen festen Freund, aber die Gene meiner Mutter und ihre Kochkünste, zusammen mit meinen riesigen Appetit, sorgen schon dafür, dass ich immer dicker werde", erklärte sie und schlug sich auf den großen Bauch.

Während Marie auf Toilette war fragte ich weiter: "Hättest du denn gerne mal einen Feeder?"

"Ja, eigentlich schon, aber wie gesagt: Ich komme auch ohne einen zurecht."

"Naja, denn ich würde dich schon gerne mal mästen, einfach nur um zu sehen wie viel ich in duch herein gestopft bekomme", gestand ich.

"Du würdest Marie für mich ... betrügen?", fragte Sophie aufgebracht.

"Nein, das würde eine einmalige Sache bleiben", beruhigte ich sie.

"Wenn das so ist super gerne. Wie wäre es nächsten Samstag um 14 Uhr?"

"Ja, das klingt fantastisch", meinte ich.

Danach kam Marie zurück, pünktlich um die anderen Mädchen zu begrüßen, dann gab essen:

Dort lernte ich auch Sophies jüngere Schwester Lena kennen, sie war 12 und wog 70 Kilo auf 1,45m, erfuhr ich von Sophie, außerdem meinte sie, dass auch sie eine Feedee sei, da ihre Mutter fett werden, immer als etwas erstrebenswertes dargestellt hatte.

"Warum ist Josehpine eigentlich nicht da?", begann Sophie das Gespräch.

"Sie hat aufgehört mit zunehmen", erzählte Lisa.

"Wie schade, aber dafür bleibt mehr für uns", warf Sophies Mutter (Ina) ein.

"Das stimmt Mama", meinte Lena begeistert.

Ina bugsierte zwei große Teller mit bergeweisen Pfannkuchen darauf.

Wir begannen alle zu essen. Nach drei Pfannkuchen konnte ich nicht mehr, dafür konnte ich die anderen beim Essen zu beobachten, ganz besonders Sophies Mutter, denn ich hatte noch nie eine so fette Frau in der Realität gesehen.

Nach 6 Pfannkuchen brach auch Lena ab, dann folgte Larissa mit 8 Stück, sie hatte seit Halloween 4 Kilo zugenommen, wog jetzt also genau 100 Kilo.

Als nächstes folgte Marie, sie aß ganze 11 Pfannkuchen mit Apfelmus und Zimt und Zucker.

Nach ihrem 15. Pfannkuchen konnte auch Sophie nicht mehr, stopfte sich aber trotzdem noch einen herein, vermutlich um ihre Mutter zu beeindrucken.

Selbst Lisa die inzwischen 125 Kilo auf die Waage brachte, schaffte nur 18.

Nach ihrem 24. Pfannkuchen hörte auch Sophies Mutter auf, nicht etwa weil sie voll war, sonder weil es keine Pfannkuchen mehr gab.

"Alles klar, so und jetzt geht euch weiter vergnügen, ich räume ab", meinte Ina und sprang für ihr Gewicht sehr schnell hoch.

Auch die meisten anderen kam langsam hoch. Bis auf auf Sophie, sie hatte so viel gegessen, dass jetzt einen Fresskoma erlag. Wir halfen ihr hoch und brachten sie ins Bett, denn wir alle waren uns einig, dass das Cola-Wetttrinken erst später stattfinden sollte oder erst am nächsten Tag, denn wir wollten sowieso bei Sophie übernachten.

Wie Marie fett wurdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt