Wie Marie fett wurde

Maries Geburtstag

Mitte September war Maries Geburtstag, die Halloween-Party war mittlerweile fast ein Jahr her und seit dem hatte Marie fast 50 Kilo zugenommen, um genau zu sein wog sie jetzt genau 130 Kilo.

Als klingelte öffnete ihre Mutter auch sie hatte weiter zu genommen, allerdings nur 10 Kilo.

Marie nahm mich wieder mit herunter in den Keller, wo bereits Sophie und Larissa warteten.

Sophie wog jetzt 150 Kilo und Larissa 126.

Nach einiger Zeit erschien auch Lisa, diese musste jetzt schon 173 Kilo mit sich herum schleppen.

Wir aßen zu erst Snacks, vorallem natürlich die Mädchen. Es gab Chips, Schokolade, Popcorn und Eis, sowie Bonbons.

Es war unfassbar wie viel die Mädchen verschlangen, obwohl Larissa die dünnste war, verputzte sie zwei Packungen Eis (eine Packung = 1kg) und drei Tafeln Schokolade.

Dann folgte Marie, diese aß zusätzlich zu zwei Packungen Eis und drei Tafeln Schokolade noch eine Tüte Chips.

Sophie hörte auf als als sie 2 Packungen Eis 5 Tafeln Schokolade und 2 Tüten Chips verschlungen hatte.

Lisa aß noch eine Weile, bis auch sie voll war. Sie aß wie üblich am meisten, nämlich 3 Packungen Eis, 7 Tafeln Schokolade und eine Schüssel Popcorn.

In diesem Moment verspürte ich den Wunsch Lisa auch einmal mästen zu wollen.

Wir gingen danach schlafen, ich lag zeischen Lisa und Marie. Nachdem Marie eingeschlafen war, drehte ich mich zu Lisa, sie war noch wach, also flüsterte ich ihr zu: "Hey Lisa, du bist ja schon echt fett, möchtest du noch fetter werden?"

"Natürlich, das ist ja mein einziges Talent und das möchte ich auch voll ausleben, warum?", antwortete sie.

"Hattest du schon mal einen Feeder?", fragte ich

"Nein, aber das wäre super schön"

"Denn ich würde dich gerne mal mästen", gestand ich.

"Ja, können wir super gerne mal machen, wenn das für Marie in Ordnung ist"

"Wann wäre es denn für dich gut?", fragte ich weiter.

"Wie wäre mit Dienstag Nachmittag bei mir im Hotelzimmer", schlug Lisa vor.

"Ja, das passt"

"Möchtest du mal meinen Bauch anfassen?", fragte Lisa plötzlich.

"Ja, klar", flüsterte ich so leise, dass selbst Marie neben mir es nicht gehört hätte, wäre sie noch wach gewesen.

"Dann hilf mir mal", sagte Lisa und bedeutete mir ihren massigen Bauch aus ihrer Pyjama Hose zu ziehen, dafür rückte Lisa ein Stück dichter heran. Ich konnte bereits spüren, wie ihr Hüftspeck gegen mich drückte.

Ich helfe ihr ihren Bauch aus der Hose zu befreien. Er fühlte sich wunderbar weich an, doch gleichzeitig konnte ich ihren vollen Magen spüren.

Ich freute mich schon auf den Moment, an dem Marie so fett sein würde.

Danach schliefen wir ein.