Wie Marie fett wurde

Immer mehr Cola

Am nächsten Morgen fand das obligatorische Cola-Wetttrinken statt.

Es war ein Spektakel, denn alle Mädchen hatten sich super enge Jeans angezogen, damit die Knöpfe abplatzten.

Und so begannen sie zu trinken ich konnte ab dem 8. Liter konnte ich bei Larissa sehen wie ihr Bauch immer voller und ihre Hose immer enger wurde, bis der Knopf beim 10. Liter platzte. Sie schaffte danach noch 5 weitere Liter, ihr Bauch war eine fast perfekte Kugel.

Bei Sophie hingegen sah man die Vollheit des Bauches erst ab dem 10. Liter, bis der Knopf schließlich beim 13. Liter absprang, nach drei weiteren Liter legte sie sich auf den Rücken, und massierte sich den fetten Wanst. Sie sah aus wie im 7. oder 8. Monat schwanger.

Bei Marie sprang der Knopf früher ab schon beim 8. Liter, allerdings saß die Hose auch von Anfang an extrem eng, sie schafte nochmal 8 Liter bevor sie abbrach. Die Schlauchmast wirkte super gut, soweit wie ihr Magen bereits gedehnt war.

Bei Lisa, mein heimliches Highlight bei den Wettessen und -trinken, sprang der Knopf der Hose, die der über 20 Kilo leichteren Marie gepasst hätte, erst beim 12. Liter ab, sie trank danach noch 6 weitere Liter. Sie hatte schon von Natur aus einen sehr runden Bauch, der aber auch stark der Gravitation zum Opfer fiel, doch nun wirkte er wie ein Luftballon, der kurz vor dem Platzen stand.

Danach warteten wir, bis sich die Mädchen wieder einigermaßen bewegen konnten, dann gingen wir nach Hause, wenn man bei den Mädchen überhaupt noch von gehen sprechen konnte. Passendere Verben die mir eingefallen wären, sind watscheln und torkeln.