Sehr viel Cola

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Ich war der letzte, der am nächsten Morgen aufwachte, gerade pünktlich zum Kisten Schleppen, zu meiner großen Überraschung halfen auch Ina und Lena beim Tragen.

"Ich mache auch mit", erzählte Lena begeistert.

Die Zwölfjährige war schon fast so fett wie Marie und würde durchaus eine Chance haben.

Ich stieg wieder vorher aus.

Die erste Runde wurde ausgeteilt, alle tranken ihre Flasche leer, das ging so weiter bis zur 6. Runde, denn Larissa konnte nicht mehr, sie hatte offenbar auch trainiert, sodass 2 Flaschen mehr als beim letzten Mal in sie herein gingen. Sie legte sich auf den Rücken und genoss das Gefühl ihres vollen Bauches, der schon die ganze Zeit aus ihrer Hose heraus hing.

Auch Lena gab nach einem weiteren halben Liter auf, sie hatte wahrscheinlich auch nur soviel getrunken, damit ihre Mutter stolz auf sie war.

Dann geschah wieder ein paar Runden nicht, bis Marie schließlich nach dem 10. Liter aufgeben musste, sie hatte inzwischen ihre Hose öffnen müssen, so dass der aufgeblähte Bauch heraus hing. Ich hätte schwören können, dass hätte sie noch einen Tropfen mehr getrunken, ihr Magen gerissen wäre. Sie stöhnte vor Schmerzen und ich massierte ihren Bauch ein wenig. Sie lächelte mich dankbar an und musste immer wieder aufstoßen.

Irgendwie schaffte Sophie es sich noch 2 weitere Liter einzuflößen, hätte sie ihre Speckrollen nicht schon
über der Hose getragen, wäre spätestens jetzt der Knopf geplatzt. Auch sie hatte versucht ihre Mutter beeindrucken, denn sie war so voll, dass sie kam noch atmen konnte.

Lisa musste ihre Hose öffnen und präsentierte uns ihren runden Bauch, sie trank noch einen weiteren Liter und hörte dann auch nach einem weiteren Liter auf, und legte sich zu den anderen vier Mädchen auf den Rücken.

Dort lagen sie, wie 5 gemässtete Schweine. Ina cremte sie mit einem schmerzlindernden Öl ein. Nach wenigen Minuten kam sie unter der Hilfe von mir und Ina wieder hoch.

"Mama?", fragte die kleine Lena, "Wie viel kannst du eigentlich trinken?"

"Weiß ich gar nicht so genau", gestand Ina, "Ich müsste das jetzt ausprobieren. Wollt ihr dss wirklich sehen?"

"Unbedingt!", rief Sophie.

"Ja, bitte", meinte auch Larissa.

Wir waren uns alle einig, dass Ina zeigen sollte wie viel sie mit ihren fast 200 Kilo trinken konnte.

"In Ordnung", sagte Ina und griff zur ersten Flasche. Sie leerte die ersten 7 Liter, dann mussten wir Nachschub holen. Beim 8. Liter öffnete sie den ersten von 3 Hosenknöpfen. Sie trank noch 5 Liter znd und öffnete den nächsten Hosenknopf , ich konnte förmlich sehen, wie Lisa neidisch wurde. Beim 16. Liter öffnete sie den dritten Hosenknopf, trank danach noch zwei weitere Liter und rülpste laut.

"Entschuldigung", meinte sie und rieb sich den fetten vollen Bauch, der auf ihren riesigen weichen Schenkeln lag, auf ihrem Bauch lagen 2 dicke schwere Hängetitten, die quollen leicht unter dem hochgerutschten T- Schirt hervor.
"Nicht meine Topleistung, aber immer hin", sagte sie mit falscher Bescheidenheit.

Danach gingen wir und verabredeten, dass wir Lisa am nächsten Samstag ihr essen ausgeben wollten.

Wie Marie fett wurdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt