Dienstag

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Ich stand Dienstag Nachmittag wieder vor dem Hotel. Lisa öffnete mir.

"Hi, komm mit ich bringe dich auf mein Zimmer", begrüßte sie mich.

"Hi, klar, ich kann es kaum erwarten", sagte ich sie ging gezwungenermaßen langsam vor mir her, es dauerte bestimmt 2 Minuten bis wir vor ihrem Zimmer standen. Während des Weges bestaunte ich Lisa Arsch, dieser war so breit, dass wir nicht neben gehen konnten, er war auch der fetteste Teil ihres Körpers, wenn man den Bauch wegließ. Das Fett ihres Hinterns wackelte außerdem bei jedem Schritt, was bei mir bereits für eine Erektion reichte.

"Warte kurz", sagte sie, als wir vor ihrer Zimmertür standen.

Nach einigen Minuten rief sie: "Du kannst jetzt reinkommen."

Was ich jetzt sah überstieg meine geößten Träume: Lisa, das über 170 Kilo schwere Mädchen, saß dort auf ihrem Bett und bis auf die Unterwäsche nackt. Der Bauch verdeckte fast ihren ganzen Slip und der BH sah so aus als würden die Beiden Melonen großen Brüste ihn jeden Moment sprengen.

 Der Bauch verdeckte fast ihren ganzen Slip und der BH sah so aus als würden die Beiden Melonen großen Brüste ihn jeden Moment sprengen

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"Na, gefällt dir was du siehst?", fragte sie neckisch.

"Ja!" Mehr brachte ich nicht heraus.

"Gut", lachte sie, "dann können wir ja anfangen. Was soll ich als erstes in mich reinstopfen, Pizza, Burger? Oder soll ich lieber etwas trinken, wie wäre es mit Cola oder Weight-Gain-Shake?",

"Das klingt alles super", sage ich unsicher.

"Oh, du kannst dich nicht entscheiden, na gut. Gibst du mir dann bitte den Trichter und einen von den Kanister aus dem Schrank?", fragt sie.

Ich tue wie mir geheißen, in dem Schrank lagen neben einigen Kanister voller Weightgain-Shake und dem Trichter auch ein imenser Vorrat an Süßigkeiten, u.a. Donuts, Gummibärchen und Schokolade und natürlich dürfen auch diverse Softdrinks nicht fehlen.

Lisa hielt den Trichter, während ich den Shake herein schüttete. Sie schluckte und schluckte, doch als der 3 Liter Kanister leer war, schien sie kein Völlegefühl zu verspüren, statt dessen sagte sie: "So jetzt habe ich Lust auf Pizza."

Wir bestellten also zwei 2 Familien Pizzen mit Käse für Lisa und eine kleine Pizza Margherita für mich.

Nach kurzer Zeit kam der Pizzabote mit der Pizza, ich fing in vor der Tür des Hotels ab, damit niemand mitbekam was Lisa und ihh in ihrem Zimmer anstellten.

Wir begannen zu essen, Lisa war mit einer extremen Leidenschaft dabei, doch nachdem sie ihre beiden Pizzen und noch das letzte Viertel von meiner Pizza gegessen hatte, konnte auch sie nicht mehr. Doch sie wollte mehr:

"Könntest du bitte eine Packung Donuts und einen Liter Cola aus dem Schrank geben?", bat Lisa mich.

Ich stelle ihr die Donuts und die Cola aufs Bett, doch sie sagte: "Ich bin zu voll, jetzt musst du mich füttern."

Nichts tat ich lieber als das. Ich stopfte ihr Donut für Donut in den Mund, nach dem Dritten wollte sie etwas Cola. Ich führte die Flasche zu ihrem Mund und zwang sie dazu den halben Liter zu trinken, danach fütterte ich sie mit 5 weiteren Donuts, dann wollte sie den Rest der Cola. Ich schüttete ihr dir Cola in den Mund und sie schluckte und schluckte, als sie fertig war rülpste sie laut. Nach 5 weiter Donuts lag sie dort in Unterwäsche und zu voll um sich noch zu bewegen. Sie atmete schwer und hielt sich den vollen Wanst, der aussah als würde er jeden Moment platzen.

"Kannst du meinen Bauch noch ein bisschen massieren bevor du gehst?", stöhnte sie.

Ich massierte ihren traumhaft weichen Bauch, danach ging ich langsam.

"Wir müssen das noch mal wiederholen", schlug Lisa vor.

"Super gerne", antwortete ich. Es war das erste Mal, dass ich für einen kurzen Moment überlegte Marie zu verlassen, nein das tat ich nicht, aber es war ein Gedanke, der mich bis heute beunruhigt, ich weiß selber nicht warum.

Ich freute mich aber schon auf den Moment an dem Marie so fett sein würde wie Lisa.

Wie Marie fett wurdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt