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Nach einem langen Tag im Büro komme ich nach Hause und möchte mir gemütlich Sachen anziehen, dabei sehe ich dich wie du halb nackt auf dem Bett liegst und mich extrem geil machst. Doch ich muss mich beherrschen, weil ich noch etwas für morgen zu erledigen habe. Als ich den Raum verlasse sehe ich dein Gesicht, welches nicht davon begeistert ist, dass ich dich nicht durch fickte. Aber Geld ist nur mal wichtig um in diesem Haus zu leben.
Während ich am Computer sitze und meine Arbeit erledige, kommst du in mein Büro mit deinem roten mit Spitze verzierten Slip und einem schwarz durchsichtigen Mantel, durch den ich deine monströsen Brüste erblicken kann. Ich sehe deine Lust ihn deinen Augen und versprach dir, dass du nur noch 5 Minuten warten musst. Ein Lächeln erfüllte dein Gesicht. Ich stellte es dir zur Wahl ob wir ins Schlafzimmer oder ins Büro gehen, darauf hast du deinen Mantel ausgezogen und dich auf meinen Schreibtisch gesetzt.

Ich ging ins Schlafzimmer und zog eine Kiste unter dem Bett hervor, den Inhalt habe ich erst am Wochenende gekauft, ich nahm einen riesigen Dildo und einen pinken Vibrator heraus, welcher mit Glitzersteinen verziert ist.

Ich betrete mein Büro, und deine Augen leuchte auf, als du den Dildo und den Vibrator in meinen Händen gesehen hast. Als du weiter an mir herunter schaust kannst du schon meinen nackten Schwanz sehen, welcher schon ganz wild darauf ist dich durchzunehmen.
Ich legte den Inhalt meiner Hände auf den Stuhl ab um dich vom Tisch zu heben. Ich erzählte dir, dass ich den Dildo und den Vibrator nur für dich gekauft habe und es kaum erwarten kann, dich damit fertig zu machen. Ein Quicken und ein Freudensprung, zeigen mir, dass du dich genauso freust wie ich es tue.
Ich nahm den Dildo und steckte ihn dir in deinen juicy Arsch nahm dich hoch und ließ dich auf dem Schreibtisch ab. Dir entwich sofort ein Stöhnen, dieses wurde noch lauter, als ich den Vibrator auf mittlerer Stufe verwendete. Um dich mehr zu erfreuen fing ich mit einem Finger an dich heftig zu fingern, weil es dir nicht reichte nahm ich noch einen zweiten und dann noch einen dritten Finger dazu, bis meine ganze Hand dich erfüllte. Weil ich mich jetzt auch begnügen wollte entfernte ich meine Hand aus dir und rahmte ohne Vorwarnung meinen langen Schwanz in dich hinein. Wir stöhnten beide laut auf. Ich begann dich zu ficken, indem ich immer wieder ein Stück aus dir rausging um dann wieder in dich rein zu stoßen. Weil mein Schwanz so groß ist, kam ich fast gar nicht ganz in dich rein, aber mit genug Kraft bekam ich das hin. Ich stellte den Vibrator auf die höchste Stufe und spürte wie du mir deine Hüfte in einem schnellen Rhythmus hingegen drückst, weshalb ich dich noch stärker fickte. Du versuchtest mir zu sagen, dass du gleich kommst, aber warst so außer Atem, dass du nur einzelne Wörter rausbekamst. Als mein Penis feucht von dir wurde spritzte ich in dich hinein und zog meinen Schwanz aus dir raus und hob dich vom Tisch. Du gingst vor mir in die Knie und begannst meine Eier zu massieren und nahmst meinen Schwanz in den Mund, welcher fast nicht reinpasste. Du umspieltest ihn mit deiner Zunge und fingst an, an ihm zu saugen. Es dauerte nicht lange bis mein Sperma in deinem Mund war und du es mit vollen Genuss heruntergeschluckt hattest.

Ich hatte dich ins Schlafzimmer getragen und war über dir. Ich umfasste deine Brüste, welche sogar für meine reißen Hände zu groß waren, und massierte sie, spielte an deinen Nippel herum bis sie hart waren und knabberte an ihnen herum.
Ich drang noch mal ihn dich hinein, fickte dich und brachte dich zum Orgasmus.

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