2#

18.3K 30 2
                                    

Es war ein langer Schultag gewesen und ich war ziemlich erschöpft, auf dem Weg zum Bus sah ich Damian der mir ein heißes Lächeln zu warf. Ich ging auf ihn zu und fragte ihn: „Hast du Bock im Bus?", „Ich hätte immer und überall Lust!", bekam ich zur Antwort. 20 Minuten später kam endlich der Bus und wir setzen uns in den hinteren Teil des Bus, der extrem voll war, aber egal. Als der Bus losfuhr setzte ich mich auf seinen Schoß und begann mich an ihm zu reiben. Als er seinen Kopf in den Nacken legte, wurde mein Reiben noch schneller. Ein leises Stöhnen entwich ihm. Er versuchte meinen Rock zur Seite zu schieben doch ich schlug ihm auf die Hand, weil ich ihn noch etwas quälen wollte. Ich hingegen steckte meine Hand ihn seine Hose und begann langsam seinen Schwanz zu massieren, ich spürte, wie steif sein Penis schon war. Deswegen stoppte ich und er flehte mich an, dass ich mit der Qual aufhören soll, so gehorchte ich und befreite seinen steifes Glied aus der Hose und schob meinen Rock zur Seite. Ich setzte mich vorsichtig auf ihm ab und begann ihn zu reiten. Erst langsam doch dann immer schneller. Bevor er kommen konnte, hörte ich immer auf. Als er dies nicht mehr ertragen konnte, drehte er mich um und stieß mit harten Stößen in mich hinein, er fickte mich so gut. Ich konnte mein Stöhnen nicht zurückhalten, er machte mich so geil. Es dauerte nicht lange bis wir beide zum Höhepunkt kamen. Er fickte mich durch meinen Orgasmus. Weil ich ihn noch schmecken wollte drehte ich uns wieder um, sodass ich wieder auf ihm saß. Ich stieg von ihm runter und ließ mich auf die Knie fallen. Sein Schwanz ist so groß, dass er meinen ganzen Mund erfüllt. Ich begann an ihm zu saugen und zu schleckten. Wie ich seinen Geschmack vermisst hatte. Er konnte sich nicht beherrschen und ergoß sich in meinen Mund. Ich stieg wieder auf küsste ihn, damit er sich selbst schmecken konnte. Weil ich selbst auch noch verwöhnt werden wollte, öffnete ich die oberen Knöpfe meiner Bluse, damit meine Titten zum Vorschein kamen. Er wusste was ich wollte und zog mir geschickt den Fetzen Stoff aus, der versucht meine Titten an Ort und Stelle zu halten. Meine Titten waren zu groß für seine großen Hände, aber er massiert Sie trotzdem und begann an ihnen zu saugen und biss auch in meine Nippel rein, sie waren Stein hart als er fertig war. Er half mir mich wieder zu bekleiden küsste mich wild. Leider kam nun meine Haltestelle und ich musste ihn verlassen.

🌶️ one shots 🌶️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt