Erwischt

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Nach dem unerwartet abrupten Ende unseres letzten Calls, dachte ich, es wäre am Besten, erst einmal etwas Gras über die Sache wachsen zu lassen und Becca einige Tage in Ruhe zu lassen. Trotzdem erfreute ich mich täglich an ihren Instagram Posts und erfüllte mein Verlangen nach ihren Füssen so gut es ging auf diese Weise.

Mitte der folgenden Woche dachte ich, es wäre genug Zeit verstrichen und schrieb ihr auf Skype.

Hallo Becca, es tut mir wirklich leid wegen letzter Woche. Ich verspreche, ich werde mich ab jetzt nur noch anfassen, wenn Du es mir vorher erlaubt hast. Bitte sei nicht sauer, ich würde dich und deine Fuesse so wahnsinnig gerne wieder sehen.

Nach einigen Minuten antwortete sie.

Ist ok, ich bin nicht mehr sauer. Wir können diesen Freitag wieder skypen. Den Kaefig trägst Du ja noch, will ich hoffen? Dann solltest Du bis Freitag wieder etwas Druck aufgebaut haben ;)

Ja, klar, den Käfig hab ich nicht abgenommen, wie du es mir gesagt hast. log ich.

In Wirklichkeit hatte ich den Käfig nach unserem letzten Call nicht wieder angelegt und mich täglich, manchmal mehrmals täglich, mit Becca's Instagram Bildern selbst befriedigt.

Ok, das freut mich, aber da will ich natürlich auf Nummer sicher gehen. Jetzt ziehst du dir mal ganz schnell die Hose runter und schickst mir ein Kontrollbild.

Das kam unerwartet. Aber ich hab dir doch schonmal ein Bild geschickt. schrieb ich zurück.

Stell Dich nicht doof, ich will ein Bild mit der jetzigen Uhrzeit. Wenn ich es in einer Minute nicht erhalten habe, kann ich wohl davon ausgehen, dass du mich angelogen hast.

Verdammt, damit hatte ich nicht gerechnet. Den Kaefig anzulegen würde sicher einige Minuten dauern - zu lange. Mir fiel nichts besseres ein, als weiter zu lügen.

Ich bin gerade im Bus, das geht jetzt nicht. In circa 15 Minuten sollte ich zuhause sein, dann schicke ich dir sofort ein Bild.

Aha, du bist also im Bus? Teile mal bitte deine Live-Location auf Google Maps mit mir, damit ich genau sehen kann, wann Du aus dem Bus aussteigst und zuhause ankommt.

Sie war mir schon wieder einen Schritt voraus. Sie wuerde natuerlich erkennen können, dass ich keineswegs im Bus unterwegs war, sondern hier auf meinem Stuhl saß. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Sie hatte mich erwischt. Aus diesem Schlamassel kam ich nicht mehr raus und entschied mich zu gestehen.

Du hast ja Recht, ich hab den Käfig nicht an, aber nur weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Ich bin ständig so erregt wegen deinen Füßen, ich musste mir einfach Erleichterung verschaffen. Es tut mir wirklich leid. Bitte sag mir, wie es wieder gut machen kann?

Ich sah, dass sie mein Geständnis gelesen hatte, aber es kam erstmal keine Antwort. Ich befürchtete schon das Schlimmste, dass sie mich einfach ignorieren und nicht mehr mit mir kommunizieren würde. Aber nach fast einer Stunde voller Nervosität kam dann eine Nachricht von ihr.

Es war mir ja gleich klar, dass du den Käfig nicht mehr anhattest, aber dass du mich so kaltschnäuzig anlügst, macht es noch viel schlimmer. Ich werde mir eine angemessene Strafe ausdenken. Jetzt legst du erstmal den Käfig wieder an und schickst mir ein Bild. Bis auf weiteres bleibt er dann dran. Ich melde mich wieder. Und denk dran, dass ich zu jeder Tages- und Nachtzeit ein Kontrollbild verlangen kann. Wenn ich nur einmal merke, dass du mich wieder anlügst, war es das. Dann hast du zum letzten Mal von mir gehört.

Ich schluckte. Sie schien es wirklich ernst zu meinen. Ich tat wie mir geheißen, schloss meinen Penis in sein Gefängnis und schickte ihr ein Bild. Bisher hatte ich das Ding nur einmal drei Tage getragen und endete fast im Wahnsinn. Es schien, als könnte es diesmal deutlich länger dauern, bis ich wieder masturbieren koennen würde. Es waren keine guten Aussichten, aber ich hätte alles getan, um Becca und ihre Fuesse weiter sehen zu dürfen. 

BeccaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt