Die nächsten Tage waren hart. Durch den Druck und die Reibung des Käfigs war ich ständig auf Edge. Becca und ihre Füße waren omnipräsent in meinem Kopf und bei jeder Gelegenheit entwickelten sich in meinen Gedanken die heißesten Fantasien. Die Tatsache, dass ich mich nicht selbst befriedigen konnte, war zutiefst frustrierend.
Zu allem Überfluss kontrollierte Becca meine Keuschheit tatsächlich recht strikt: Mehrere Male erhielt ich die Aufforderung, ein Kontrollfoto zu schicken, als ich zuhause saß und arbeitete. Einmal kam die Aufforderung zweimal innerhalb weniger Minuten. Sie wollte wirklich sichergehen, dass ich das Ding nicht abnahm. Jedes Mal ein Foto machen zu müssen, empfand ich zwar als recht erniedrigend, aber es war zumindest recht schnell erledigt.
Bei einer anderen Gelegenheit war ich in der Stadt unterwegs, was ich mittels Google Maps beweisen musste. Becca wollte nicht warten, bis ich zuhause war und bestand auf einem Kontrollfoto innerhalb der nächsten zehn Minuten. Als ginge es um mein Leben, rannte ich den Kilometer ins nächstgelegene Kaufhaus. Ich sprintete die Rolltreppe hoch und stürzte in die Herrentoilette, schloss mich ein und machte ein Bild meiner eingeschlossenen Genitalien, gerade noch in der Zeit. Danach saß ich schwitzend auf dem Toilettensitz und musste erst mal Luft holen. Was machte ich hier eigentlich? Und warum? Ich fühlte mich wie ein Junkie, der für den nächsten Schuss wirklich alles getan hätte.
Am nächsten Tag ging ich seit längerem das erste Mal abends wieder aus dem Haus, um mich mit einer alten Schulfreundin zu treffen, die beruflich in der Stadt war. Ich hoffte inständig, dass Becca mich nicht kontaktieren würde, während ich mit Kati zusammen war, aber natürlich bekam ich eine Notifikation, als wir gerade zusammen im Cafe saßen und von alten Zeiten redeten. Wie von der Tarantel gestochen, sprang ich auf und rannte in die Toilette, öffnete meine Hose, nahm das Bild auf und schickte es. Als ich zurück an den Tisch kam, fragte Kati etwas verwundert, was denn los sei. Mir fiel keine glaubhafte Erklärung ein und ich murmelte nur etwas von Magenverstimmung und Brechreiz. Es war ihr deutlich anzusehen, dass sie sich fragte, was ich wirklich gerade gemacht hatte. Was hätte sie wohl gedacht, wenn sie gewusst hätte, dass der Typ, dem sie gerade gegenueber sass, seit fast einer Woche in einem Keuschheitskäfig eingesperrt, dauererregt, und den Füßen einer Frau, die er noch nicht einmal persönlich kannte, verfallen war?
Als ich am gleichen Tag im Bett lag, hatte ich Schwierigkeiten einzuschlafen, ich war zu aufgewühlt und hatte den Kopf voller erotischer Fantasien. Trotzdem fiel ich irgendwann in einen unruhigen Schlaf, aus dem ich mitten in der Nacht unsanft durch mein Telefon geweckt wurde. Als ich aufs Display schaute, sah ich, dass Becca mich auf Skype anrief. Sofort war ich hellwach und nahm den Anruf an. Als sie im Bild erschien, sah ich, dass sie wohl auch schon im Bett gewesen war. Sie trug einen schwarzen Satin-Schlafanzug, saß aufrecht im Bett und hielt die Kamera so, dass ich zwar ihren Oberkörper, nicht aber ihr Gesicht sehen konnte.
"Hallo, tut mir leid, dich zu wecken, aber ich wollte persönlich sicherstellen, dass du deinen Käfig auch nachts trägst", sagte sie.
Es war also nur ein Kontrollanruf und ihre Füße würde ich sicher nicht zu sehen bekommen. Trotzdem sah sie in dem Pyjama umwerfend aus und allein der Gedanke daran, dass sie darunter wohl nackt war, ließ meinen Penis anschwellen, bis er den Käfig bis zum Anschlag ausfüllte.
"Stell mal die Kamera ab, zieh dich aus und knie dich hin, so dass ich einen guten Blick auf dein bestes Stück habe."
Die Art und Weise, wie sie mich mitten in der Nacht so herumkommandierte war erniedrigend, aber erregte mich unerklärlicherweise noch mehr. Ich tat, was sie mir befohlen hatte. Sie lächelte ein zufriedenes Lächeln, als sie meinen prallen Schwanz sah.
"Oha, freust du dich einfach nur, mich zu sehen oder ist das schon ein Dauerzustand? Zieh mal ein bisschen an dem Käfig, damit ich auch sehe, ob er wirklich fest sitzt", sagte sie mit einem fiesen Gesichtsausdruck.
Ich zog und rüttelte am Käfig, der sich nicht weiter bewegte, aber dabei gegen meinen halb-erigierten Schwanz rieb und an meinen Hoden zog, was nicht wirklich half, meine Erregung zu lindern. Leise stöhnte ich vor Lust auf.
Jetzt lachte sie laut auf: "Mein Gott, du bist vielleicht ein geiler Bock, wir werden noch viel Spass miteinander haben. Gut, ich habe gesehen, was ich sehen wollte, leg dich wieder schlafen. Du hörst von mir."
Damit war der Anruf auch schon vorbei und sie legte auf.
An Schlaf war jetzt überhaupt nicht zu denken, dafür war ich viel zu erregt. Irgendwie musste es doch möglich sein, in dem Käfig zu einem Orgasmus zu kommen. Ihn abzunehmen traute ich mich nicht. Becca war imstande, in wenigen Minuten noch einmal anzurufen, oder ein Bild zu verlangen.
Ich begann, meine Hoden zu massieren und meine Hand am Käfig, aus dem die Haut und Eichel meines prallen Schwanzes leicht hervorstanden, auf und ab zu reiben. Das war sehr stimulierend und half mir, meinen Penis so steif zu halten, wie es der Käfig erlaubte. Abspritzen können würde ich so aber nicht. Wenn ich nur einen Vibrator oder etwas Ähnliches hätte, das durch die Gitterstäbe des Käfigs passen würde. Sexspielzeug war allerdings noch nie mein Ding gewesen.
Ich war nah daran aufzugeben und mich trotz meiner Geilheit wieder ins Bett zu legen, als mir meine alte elektrische Zahnbürste in den Sinn kam. Die vibrierte und der Bürstenkopf sollte durch das Gitter passen. Ich stürzte ins Bad und durchsuchte hastig die Schublade unter dem Waschbecken. Die Bürste war tatsächlich da, aber der Akku war leer. Verdammt!
Die 15 Minuten, die der Akku lud, kamen mir unendlich vor, aber als ich das Kabel abnahm, funktionierte die Bürste einwandfrei. Ich setzte mich aufs Bett und begann, den vibrierenden Bürstenkopf an meinem Schaft entlang zu fahren. Die Borsten massierten die Haut meines eingesperrten Penis durch das Gitter hindurch. Es fühlte sich himmlisch an und führte dazu, dass mein Schwanz noch stärker gegen die Innenseite seines Gefängnisses presste. Als ich an der Eichel ankam, intensivierte sich das Gefühl noch einmal deutlich und zufrieden stellte ich fest, dass ich wohl kommen würde, wenn ich die Bürste so weiter bewegte.
Dann kam ich am Vorhautbändchen an und plötzlich war mir, als sähe ich das Licht. Das Gefühl war unglaublich. Innerhalb von Sekundenbruchteilen bäumte sich mein Schwanz im Kaefig auf, um sich auf die Ejakulation vorzubereiten und der Zug des Ringes an meinen Hoden war so stark, dass ich dachte, der Käfig würde jeden Moment abreißen. Schnell zog ich die Bürste weg, um den Moment noch etwas hinauszuzögern und mich mental vorzubereiten. Ich schnaufte kurz durch und als ich den Bürstenkopf an die gleiche Stelle zurück bewegt hatte, fand ich wenige Sekunden später heraus, wie es sich anfühlte, einen Orgasmus in einem Keuschheitskäfig zu haben.
Er war sehr intensiv, aber irgendwie anders. Die Ejakulation schien viel stärker als sonst. Mein Sperma war förmlich aus dem Käfig herauskatapultiert worden. Allerdings war das Gefühl nicht unbedingt angenehm und schmerzte fast ein bisschen. Außerdem war die Befriedigung nicht die gleiche wie bei einem "normalen" Orgasmus und kurze Zeit später hatte ich schon wieder fast das gleiche starke Verlangen zu kommen wie zuvor. Trotz allem hatte ich eine Methode gefunden, mein sexuelles Verlangen zumindest etwas zu befriedigen, und Becca hatte keine Ahnung davon. Das war ein klarer Gewinn.
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Becca
RomanceAls Nico beschliesst, ein Instagram-Fußmodel zu kontaktieren, kann er noch nicht ahnen, dass er dieser Frau und ihren Füßen hoffnungslos verfallen wird. Becca ist eine Geschichte über Fußfetisch, Dominanz und Hingebung, die teils auf wahren Begebenh...