Ich hatte solche Käfige schon auf verschiedenen Pornoseiten gesehen, aber so genau hatte ich sie noch nie betrachtet. Dieses Modell bestand aus einem Ring, der über die Hoden geschoben werden musste, und einem recht kleinen Käfigteil aus einer Art dickem Draht, das auf den Ring aufgesteckt und mit einem kleinen Vorhängeschloss fixiert wurde.
Warum schickte sie mir das? Was sollte ich damit? Einige Sekunden später kam die Erklärung.
Becca schrieb im Chat Bestell dir das und gib mir Bescheid, wenn Du es erhalten hast. Dann gibt es weitere Instruktionen. Bis auf Weiteres kriegst Du meine Füße nicht zu sehen ;)
Wow, es schien, sie wollte mich in so einem Käfig einsperren, damit ich mich während unserer Calls nicht anfassen konnte. Der Gedanke war irgendwie erschreckend und erregend zugleich. Schiefgehen konnte dabei ja eigentlich nichts, den Schlüssel würde ja ich haben. Leicht aufgeregt gab ich die Bestellung auf und sah, dass ich das Paket dank Amazon Prime schon in zwei Tagen erhalten sollte.
Als es endlich ankam, packte ich den Käfig aus und schaute ihn genauer an. Da sollte mein Penis rein? Was würde passieren, wenn ich eine Erektion bekommen würde? Das Ding war dafür viel zu klein. Ich hatte ernste Zweifel, ob das alles eine gute Idee war.
Trotzdem gab ich Becca wie vereinbart Bescheid.
Das Paket ist heute angekommen.
Die Antwort kam sofort: Ok, sehr schön. Jetzt rasierst Du Dich untenrum schön glatt und legst Dir dann Käfig an. Wenn Du fertig bist, schickst Du mir ein Kontrollbild.
Sie wollte ein Bild von meinem nackten, rasierten Schwanz, eingeklemmt in einem Keuschheitskäfig? Das ging mir jetzt doch irgendwie zu weit.
Also ich weiss nicht, die Idee gefällt mir jetzt nicht so gut. Können wir nicht einfach wieder mal skypen? tippte ich.
Du bist derjenige, der von meinen Füßen nicht genug kriegen kann und sich an ihnen aufgeilt. Entweder machen wir das hier nach meinen Regeln oder wir lassen es, und dann hast Du meine Füße zum letzten Mal gesehen. Ihre Antwort war klar und deutlich.
Ich musste zugeben, dass ich es irgendwie erregend fand, wie sie auf einmal die Kontrolle übernahm. Außerdem würde auf dem Bild ja mein Gesicht nicht zu sehen sein. Ich entschloss mich also, ihr Spiel mitzuspielen.
Ok, entschuldige, Du hast völlig Recht. Wir machen das genau so, wie Du gesagt hast. schrieb ich.
Ok, das freut mich. Dann warte ich also auf Dein Bild.
Ich ging ins Bad, holte meinen Bartschneider aus der Schublade und begann mein Schamhaar zu rasieren. Als ich fertig war, betrachtete ich das Endresultat im Spiegel und war ganz zufrieden. Irgendwie sah es ohne Haare tatsächlich besser aus und fühlte sich auch recht gut an. Außerdem wirkte mein Schwanz so auch etwas länger. Das war ein definitives Plus.
Nun holte ich den Keuschheitskäfig aus der Schachtel und begann den Basisring anzulegen. Ich steckte meinen Penis durch und versuchte ihn dann über meine Hoden zu ziehen. Das war einfacher gesagt als getan. Das Ding war recht eng, aber nach einigem Zerren und Drücken hatte es mein Sack hindurch geschafft und der Ring saß bombenfest an der Basis meines Schaftes. Dort übte er einen leichten aber konstanten Druck aus, der nicht unangenehm schien.
Nun war der eigentliche Käfig an der Reihe. Durch das Rasieren und Fummeln mit dem Ring war mein Schwanz leicht erigiert und füllte den Käfig schon mehr oder weniger aus, als dieser nur halb aufgeschoben war. Durch festen Druck schaffte ich es jedoch tatsächlich, ihn weit genug zusammenpressen, um das Vorhängeschloss anbringen zu können.
DU LIEST GERADE
Becca
Storie d'amoreAls Nico beschliesst, ein Instagram-Fußmodel zu kontaktieren, kann er noch nicht ahnen, dass er dieser Frau und ihren Füßen hoffnungslos verfallen wird. Becca ist eine Geschichte über Fußfetisch, Dominanz und Hingebung, die teils auf wahren Begebenh...