So neigte sich auch das Wochenende dem Ende zu. Ich hatte immernoch Tendous Pulli. Heute war schon Sonntag, deswegen Bereitete ich mich schonmal für die Schule vor. Als das erledigt war, war es schon spät. Deshalb legte ich mich ins Bett, nahm Tendous Pulli und roch noch mal an ihm. Der Geruch war leider schon fast verfallen. Schade. Solangsam hatte ich das Gefühl, dass ich mich verliebt hatte. Er war wirklich süß. Ich überlegte noch wie ich ihm den Pulli zurück geben konnte und ob ich es ihm sagen sollte, dass ich mich verliebt hatte, schlief dann aber auch relativ schnell ein. Am nächsten morgen wachte ich von den Sonnenstrahlen in meinem Gesicht und meinem super nervigen Wecker auf. So zwang ich mich erneut qus meinem Bett und begann meine Morgenroutine. Dann ging ich nqch unten und meine Mutter war immernoch nicht da, deshalb machte ich mir selbst Frühstück. Sie war auf einer wichtigen Reise. Wenig später kam auch Wakatoshi wieder vom joggen und machte sich fertig. Dann gingen wir zusammen zur Schule. Auf dem weg trafen wir Tendou. Er sah sehr bedrügt und traurig aus. Ob es wohl immernoch wegen Freitag war? Er redete nicht viel und ich sowie Wakatoshi taten es auch nicht, deshalb gingen wir fast stumm zur Schule. Das Morgentraining viel mal wieder aus. Deshalb gingen wir wieder direkt in unsere Klassen. Der Unterricht war wie immer eigentlich langweilig und monoton. Dann klingelte es zur Pause und ich ging zu Wakatoshi und Tendou. Da wir nicht viel miteinander redeten war die Pause schnell um. Was war bloß mit Tendou los? War er immernoch traurig wegen Freitag? Ich ging also zurück in mein Klasse und folgte dem Unterricht wieder. Zumindestens versuchte ich es. Nach dem Unterricht ging es dann nich zum Training. Der Trainer sagte zu mir das uch heute auch versuchen durfte zu helfen, aber mein richtiger „job" als Manager, also Getränke auffüllen usw. Sollte Priorität haben. Ich half sehr vielen. Nur Tendou und meinem Bruder nicht. Wakatoshi ließ sich von mir eigentlich nicht helfen und mit Tendou traute ich mich nicht wirklich zu sprechen. Dann füllte ich Flaschen auf und holte nich Handtücher und zum Abschluss brachte ich ein paar leuten noch meinen Aufschlag bei. Dann war das Training auch schon vorbei. In der Umkleide zog ich mich schnell um und ging dann nach draußen, um auf Wakatoshi zu warten. Ich sah ein unerwartetes Bild. Tendou stand draußen im Regen und... Weinte?!? So habtte ich ihn noch nie gesehen und wir kennen uns schon recht lang. „Tendou... Alles in Ordnung? Was ist los warum weinst du?" Fragte ich ihn und näherte mich etwas. „keine Sorge, mir geht es gut. Monster haben keine Gefühle." , sagte er. Dieser Satzt brachte mich zum staunen. Hat er das frade wirklich gesagt? Warum denkt er sowas? Er ist doch kein Monster! Ist es etwa wegen mir? Ich schloss ihn in eine Umarmung und wischte ihm die Tränen, die über seine Wange kullerten, weg. Dann löste ich mich aus der Umarmung und wollte gerade etwas sagen, als Wakatoshi kam und mit seiner Handbewegung zeigte das.wir ihm folgen sollen. Wir liefen also den Weg nach Hause und ich fragte Tendou kurzer Hand: „Tendou, möchtest du nochmal bei uns übernachten? Unsere Mum ist immer noch nicht wieder da, und ich glaub du hast einen Pulli noch bei uns vergessen.", Och man, wieso hatte ich das gesagt, ich wollte den Pulli doch behalten. Vin Trndou kam nur ein nicken und er schaute weiterhin bedrückt auf den Boden. Dann nahm er sein Handy raus und schrieb seinen Eltern. Derweil waren wir angekommen. Ich öffnete die Haustür und alle kamen herein. Wir setzten uns aufs Sofa und ich wählte schonmal die Nummer des Pizzalieferanten. Wir bestellten immer Pizza wenn Tendou bei uns übernachtete. Wenig später klingelte es an unserer Tür und ich nahm die Pizza entgegen. Wir aßen sie genüsslig und sagten nicht viel, da unsere Stimmungskanone mal nicht so gut drauf war. Wakatoshi ging dann auch schon wieder ins Bett und ich und Tendou waren nun allein im Wohnzimmer. Sollte ich ihn jetzt auf das von vorhin ansprechen?
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„your beauty will never scare me" tendou x reader
FanfictionIn ihrem ehemaligen Club, dem Volleyballclub der Mädchen, fühlte sich Y/n nicht mehr wohl. Sie wurde von ihren Kameraden ausgenutzt. Deshalb entschied sie in den Volleyballclub der Jungen zu wechseln. In diesem spielte auch ihr Bruder Wakatoshi Ushi...