Nach langem Schweigen entschied ich mich ihn darauf wirklich nochmal anzusprechen. „Tendou... Was war vorhin, sag es mir.", sprach ich vorsichtig und kam etwas näher zu Tendou. „Nichts y/n, Monster haben keine Gefühle.",er sagte diesen Satz erneut. Monster haben keine Gefühle... „Tendou! Du bist doch kein Monster, sag sowas nicht!", kam empört von mir zurück. Er schaute auf den Boden, doch ich sah seine Tränen genau. Also entschied uch mich ihn zu umarmen. „Doch bin ich y/n. Niemand liebt mich. Ich bin ein Monster.", sagte er plötzlich und dass brachte mich dazu uihn nich fester in den Arm zu nehmen. Ich ballte nun all meinen Mut zusammen. „Doch ich liebe dich, sehr sogar.", sagte ich. Er schaute mich erstaunt an „ehrlich?" Ich nickte. „Ich liebe dich auch",sagte er nun und zog mich in eine noch festere liebevolle Umarmung. Dann schaute er zu mir runter und küste mir sanft auf die Lippen. Seine Miene hatte sich rasant verändert. Er war wieder der fröhliche, aufgeweckte Tendou und nicht der depri Tendou. Das machte mich glücklich. Unser Kuss war lang und innig. Es fühlte sich richtig an, seine Lippen auf meinen zu spüren. Er striff mit seiner Zunge an meiner Unterlippe und ich öffnete vorsichtig meinen Mund. Seine Zunge trat nun ein und spielte mit meiner. Ich keuchte leicht auf. Der Kuss war lang. Ich setzte mich nun auf seinen schoß und umschloss seine Hüfte mit meinen Beinen. Er hielt eine Hand an meiner Taille welche aber schnell zu meinem Hintern herunterrutschte.wir Lösten uns aus dem Kuss um zu atmen. Dann stand er auf und trug mich in mein Zimmer. Dort schmiss er mich sowie ihn selbst aufs Bett. Nun lag er auf mir. „möchtest du...", flüsterte er. Ich nickte. Er grinste breit und zog mir mein Shirt aus. Ich tat ihm dies gleich und zog auch sein Shirt aus. Wow hatte er Muskeln. Ich wurde rot. Seine Hand ging vorsichtig zu meinem Bh. Diesen öffnete er und schmiss ihn hinter sich auf den Boden. Dann fing er an meinen Hals zu küssen. An eine Stelle saugte er sich fest, dass lies mich aufkeuchen. Ich zog nun seine Hose aus. Darauf folgte seine Unterhose. Dann drehte ich mich, sodass ich jetzt auf ihm lag. Meine hand wanderte zu seinem Glied, welches schon sehr steif war. Ich bewegte meine Hand hin und her. Mein Tempo wurde mal schneller und mal langsamer. Das brachte ihn laut zum stöhnen. Ich hielt eine Hand vor seinen Mund, da immernoch mein Bruder da war. Er zog nun meine Hose sowie Unterhose aus. Einmal schaute er mir noch fragend in die Augen und ich nickte. Er schob mich weg, holte aus seiner Tasche ein Kondom und kam dann wieder. Dieses schob er sich über sein Glied und legte sich wieder auf mich. Nun glitt er langsam in mich hinein. Ich stönte auf, hielt mir aber die hand vor den Mund, was dies ein wenig abdämpfte. Ich küsste seinen Hals und sog mich ebenfalls an ihm fest. Einige Zeit verging und wir waren nun auch fertig. Er zog sich seine Hose wieder an und ging ins bad um das Kondom zu entsorgen. Wahrenddessen zog auch ich mich wieder an. Dann kam er zurück und legte sich neben mich. Ich kuschelt mich an ihn und wir schliefen nebeneinander ein.
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„your beauty will never scare me" tendou x reader
أدب الهواةIn ihrem ehemaligen Club, dem Volleyballclub der Mädchen, fühlte sich Y/n nicht mehr wohl. Sie wurde von ihren Kameraden ausgenutzt. Deshalb entschied sie in den Volleyballclub der Jungen zu wechseln. In diesem spielte auch ihr Bruder Wakatoshi Ushi...