Hello again!

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Y/N

Es waren jetzt einige Tage vergangen und von Fünf geschweige denn seiner Familie nichts mehr gehört.

„Hey Grandma! Dürfte ich heute etwas früher Feierabend machen? Ich würde gerne noch in die Bibliothek gehen!" fragte sie, sie nickte „Natürlich mein Kind!" sagte sie und schon habe ich meine Schütze in meinen Spinnt geworfen und auf dem Weg in die Bibliothek.

In diesem Viertel gab es eigentlich auch nur eine wirkliche Bücherei die ich kannte.
Sie war riesig und dort war wirklich alles, von Fantasy bis Krimis ist da alles vorhanden.

Bei der Bibliothek angekommen.
Ging ich in die mittlere Etage, denn dort waren alle Fantasy Bücher.
Halt so Harry Potter, und so ein Kram halt.

Nach so 1 h lesen

hörte ich aus dem Gang um die Regal Reihen herum, Stimmen die ich überall wieder erkannt hätte.

Ich stellte ,Harry Potter und der Halbblut Prinz, wieder zurück in sein Regal und ging nach vorne raus.

„Vielleicht ist nicht die Frage wieso wir gegangen sind, vielleicht ist es die Frage, wieso du nicht." hörte ich den kleineren Typ reden, als sie zu mir schauten wurden sie stumm.

„Hey, was machen so Männer wie ihr denn hier?" fragte ich und verschränkte die Arme.
Sie wollten gerade was sagen, aber als ich nach kurz links schaute, hatte ich keine Kapazitäten ihnen zuzuhören.

Ich lief dorthin wo meine Augen mich führten, und ich hatte mich nicht getäuscht.

„Fünf?" fragte ich, aber keine Antwort und jetzt erst sah ich auch das er seinen Arm um eine Schaufensterpuppe gelegt hatte, und ihn der Hand hing eine leere Wodka Flasche.

„Voll wie die See." sagte der eine lachend.

Der große Kerl nahm den Jungen und seine Puppe auf die Arme.
Ich schaute nur weggetreten auf den Boden.
„Hey, willst du mitkommen?" fragte der große, ich schaute den anderen in der Bande an.
„Schau mich nicht an! Es geht hier im großen und ganzen eigentlich auch nur um Fünf, und ihr seid ja irgendwie Verbündete also kommst du lieber mit." meinte er und lief voraus.

Auf dem Weg ist Fünf wach geworden.
Aber bemerkt hatte er mich nicht, aber er hatte von ganz unsinnigen Sachen geschwafelt, wie dem Weltuntergang oder sowas.
Und dann hat er gekotzt. Und ist wieder eingeschlafen.

In der Bude, Schrägstrich Heizungskeller angekommen.
Legte der Fleischberg, den Jungen vorsichtig auf ein Feldbett.
Und seine Puppe stellte ich vorsichtig auf einen Stuhl.
Wenn er schon mit dieser Puppe am kuscheln war, durfte der wohl auf keinem Fall was passieren.

Ich setzte mich auf einen anderen Stuhl und schaute Fünf an.
Ich rückte den Stuhl mit mir an das Kopfende.

Wie niedlich er schlafen konnte.

„Komisch, wenn ich nicht wüsste was für ein Arsch er ist, würde ich fast sagen er sieht niedlich aus." sagte der in dem schwarzen Anzug.

„Wie heißt du eigentlich?" fragte der große mich, ich schaute zu ihm hoch.
„Y/N, und Sie, Sie beide?" fragte ich, mein Blick wanderte zwischen beiden hin und her.

„Luther, und das ist Diego." stellte Luther such und den anderen vor.

„Freut mich euch kennenzulernen, schätze wir werden uns jetzt öfter sehen." sagte ich und lächelte schief.

Diego wurde von seinem „Boss" rausgerufen und jetzt waren ich und Luther alleine bei Fünf.

„Wie habt du und Fünf euch eigentlich kennengelernt?" fragte Luther, ich strich über Fünf's Stirn und strich ihm die Haare aus dem Gesicht.

Five Hargreeves |𝒻𝒶𝓃-𝒻𝒾𝒸𝓉𝒾𝑜𝓃 𝑜𝒻 ғɪᴠᴇ x ʏɴ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt