Ich lasse dich nicht sterben!

10 1 0
                                    

Fünf

Ich teleportierte mich mit ihr zurück in die Academy.
Allison wollte mit dem Auto zurück fahren.

„Scheisse! Was ist passiert!" fragte Klaus als er mich mit dem Blut überströmten Mädel im Arm in die Academy schleppen sah.

„Vanya ist passiert!" erklärte ich stumpf.

Ich bat Grace uns zu helfen.

Klaus trommelte den Rest der Brüder zusammen.

„Jemand muss Blut spenden." erklärte Grace und schaute in die Runde wer sich wohl freiwillig melden würde.
„Ich mach's!" meinte ich knapp und ging zu Grace.
„Bist du sicher Fünf? Es kann auch einer von uns machen." meinte Luther, ich schüttelte den Kopf.
„Es ist meine Schuld das das passiert ist! Sie darf meinetwegen nicht sterben!" krampfte ich durch meine Zähne durch.

„Könntet ihr bitte rausgehen." forderte ich mehr auf als das ich fragte.
Die anderen hatten keinen Anspruch dagegen und gingen einfach.

Ich setzte mich auf einen Stuhl neben ihrer.

„Steck mich an." meinte ich keines Blickes Grace zu widmen.

2 Stunden später

War ich eingeschlafen, dass dennoch neben ihr.

Plötzlich hörte ich ein erschreckendes einatmen.
Ich schreckte hoch und sie schaute mich nur an.

Sie versuchte zu sprechen aber ich schüttelte den Kopf nur.

„Deine Stimmbänder wurden beschädigt du kannst ca. 1 Jahr lang nicht reden." erklärte ich und küsste ihre Hand die ich festhielt.

Sie machte eine Handbewegung das sie was schreiben wollte.
Ich händigte ihr Block und Stift aus und sie kritzelte was auf das Papier.

„Was ist passiert?" stand drauf, ich seufzte und lies den Kopf hängen.
Ihre Hand spürte ich auf meinen Kopf tippen.

Ich schaute auf in ihr Gesicht.
„Vanya ist etwas sauer gegen Allison und du hast Allison aus der Situation rausgebracht in der du jetzt bist!" erklärte ich ihr, sie schaute von mir weg und starrte an die Decke.
Dann sah ich wie ihr eine Träne die Wange runterlief.

Ich wischte sie weg „Hey, es wird alles gut!" meinte ich um zu versuchen sie aufzumuntern.

Sie aber drehte sich weg und wollte offensichtlich gerade niemanden sehen.
„Ich las dich alleine." meinte ich und küsste ihre Wange leicht und verließ den Raum.

Ich setzte mich an die Bar und nahm mir eine Flasche von irgendwas starkem.

Ich setzte mich auf die Couch und nuckelte an der Flasche wie ein Baby.

„Was ist denn mit dir los?" fragte plötzlich Diego von der Seite.
Ich schaute mit einem leeren Blick zu meinem Bruder.
„Sie ist fast gestorben! Nur weil sie jemanden retten wollte! Und ich habe es nicht verhindert!" japste ich durch meine Zähne durch.
„Und jetzt trinkst du dich voll, weil?" fragte er verwirrt, ich stand auf und im an ihm vorbeigehen, drückte ich ihm die Flasche in Arme.
„Trink sie für mich aus." meinte ich und schlurfte zur Treppe und stolperte auf dem Treppenabsatz und bleib einfach liegen und schlummerte dort etwas.

Was mach ich denn jetzt! Die Apokalypse rückt immer näher und meine Partnerin kann mich nicht mehr mit ihrer hübschen Stimme imponieren.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 13 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Five Hargreeves |𝒻𝒶𝓃-𝒻𝒾𝒸𝓉𝒾𝑜𝓃 𝑜𝒻 ғɪᴠᴇ x ʏɴ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt