Born to be a bottom🍋

239 9 6
                                    

POV:Rezo
Ju drückte mir den Autoschlüssel in die Hand und wir liefen zum Auto. Er hatte nicht viel getrunken, aber ausreichend, dass ich fahren musste. Ich setzte mich ans Steuer, während Ju und Mexi sich auf die Rückbank setzten. Ich fuhr los und sah im Rückspiegel, wie sich Ju müde an Mexi kuschelte. Ich lächelte bei diesem Anblick, jedoch war müde sein grade unpassend, denn ich hatte noch etwas vor.

Ju sah heute allgemein ein bisschen traurig und müde aus, aber er wird schon nichts dagegen haben. Im Rückspiegel hatte ich Augenkontakt mit Mexi, sofort musste ich wieder lächeln, als er mich anlächelte. „Was ist los?", fragte Mexi, als ich ihn weiter anstarrte. Ich wollte eigentlich erst zuhause sagen, was ich vorhatte, aber wenn er schon fragte, dann sollte ich die Wahrheit sagen, „Habt ihr Lust, die Nummer meines Essens nachzustellen?". Die Frage war zwar in der Mehrzahl formuliert, war aber eher an Mexi gerichtet, denn ich hatte das Gefühl, Ju würde sowieso nichts mitbekommen, denn ich bezweifelte, dass er noch wach war. Mexi überlegte kurz, doch dann fiel ihm alles wieder ein.

„War aber irgendwie klar, dass du die 69 nimmst", lachte Mexi, ohne auf meine Frage zu antworten. Natürlich würde ich die 69 nehmen, denn sie war die beste Zahl. „Also? Hast du Lust?", fragte ich nochmal. „Ja klar, ich habe immer Lust mit dir", sagte Mexi lächelnd. Die Bestätigung von ihm hatte ich schonmal, jetzt fehlte nur noch Ju. Wenn er heute zu müde war, konnte ich natürlich auch nur mit Mexi ficken.

Wir sind nun wieder bei Ju angekommen. Ich parkte und stieg aus dem Auto aus, während Mexi es nicht konnte, weil ein schlafender Ju auf ihm lag. „Soll ich ihn tragen?", fragte ich, nachdem ich die hintere Autotür geöffnet habe. „Nein nein, passt schon", murmelte Ju. Anscheinend ist er aufgewacht. Er setzte sich auf und stieg mit Mexi aus dem Auto. Wir gingen ins Haus, Ju ging sofort ins Schlafzimmer. Er hatte wahrscheinlich nichts mitbekommen, trotzdem ist das Schlafzimmer, der richtige Ort. Er legte sich ins Bett und Mexi legte sich daneben.

Ju kuschelte sich an Mexi, ich lächelte bei diesem Anblick. Ich musste jedoch dieses Bild zerstören, denn wir hatten schon etwas ausgemacht. Ich ging zu ihnen rüber und kniete nun über den beiden, was dazu führte, dass sie sich voneinander lösten. Ich entschied mich zu Mexi zu gehen und fing an küsse über seinem ganzen Körper zu verteilen. Hin und wieder küsste ich auch Ju, denn er lag daneben.

POV:Ju
Ich war müde und wollte einfach nur schlafen, aber Rezo hatte wohl andere Pläne. Ich lag nun nicht mehr an Mexi gekuschelt, sondern neben Mexi, denn Rezo kniete über ihm. Vielleicht hatten die beiden etwas abgemacht, als ich schlief. Vielleicht denken sie, ich habe keine Lust oder vielleicht lief es immer so ab. Ich musste jedoch zugeben, es machte mich schon ein bisschen Horny, wenn Rezo Mexi am ganzem Körper küsste.

Hin und wieder bekam ich auch einen Kuss von Rezo, deswegen setzte ich mich auf und zog Rezos T-Shirt aus. Rezo machte mir nach, indem er Mexis T-shirt auszog. Mein T-shirt zog ich selber aus, während ich hinter Rezo kniete, um auf seinem Hals Knutschflecken zu verteilen. Meine Hände glitten unter seinem Hosenbund und massierten seinen Schwanz durch die Boxer. Rezo stöhnte auf, sowie Mexi, denn dieser war schon nackt. Rezo und ich zogen uns auch noch komplett aus. „Und, worauf hast du heute Lust?", fragte Rezo an Mexi gerichtet.

„Setzt euch auf die Bettkante", schlug Mexi vor. Wir wussten alle, was das bedeutete, Mexi wollte Sperma in seinem Mund. Rezo und ich setzten uns so hin, wie Mexi es wollte. Dieser kniete sich vor uns hin und kuckte Rezo in die Augen. Obwohl er seinen Schwanz in dem Mund nahm, nahm er meinen in die Hand und strich mit dieser auf und ab. „Mexi-ah", stöhnte Rezo. Mexi ist so gut, sodass wir Angst haben, dass die Nachbarn etwas hören werden, denn wir waren echt laut. Mittlerweile stöhnten wir ununterbrochen und ich wusste, ich würde bald kommen. „Ich-ah komme gleich", stöhnte ich. „Ich auch-ah", stöhnte nun auch Rezo.

Mexi wollte angespritzt werden, deswegen zielte ich extra in sein Gesicht, bevor ich kam. Vor mir kam jedoch Rezo, in Mexis Mund. Ich kam nun auch mit einem lauten Stöhnen, bevor ich erschöpft aufs Bett fiel. Ich bin immer noch müde, aber ich hatte noch etwas zu tun. „Ju, du musst noch Mexi helfen", sprach Rezo meine Gedanken aus. Ich hatte keine Kraft, aber es war jetzt meine Aufgabe. Ich starrte auf Mexis steifen Schwanz und wechselte mit Mexi unsere Position. Normalerweise würden wir alles länger machen, wir würden auch mehr machen, als nur einen Blow-und Handjob, aber ich glaube jeder wusste, dass ich müde war. Trotzdem musste ich Mexi jetzt einen blasen.

Ich kniete vor Mexi und zögerte. Einerseits aus Provokation, aber vor allem, weil ich das nicht wollte. Ich wollte lieber mit den beiden kuscheln. Rezo gefiel es nicht, dass ich zögerte, denn er nahm mich mit einem festem Griff an den Haaren. Ich zog kurz scharf die Luft ein, weil es überraschend war, öffnete aber sofort den Mund, denn ich hatte etwas zu tun. Mexis Schwanz glitt in meinen Mund. Da Rezo die Kontrolle darüber hatte, müsste ich mir ein Würgen unterdrücken, denn Mexis volle Länge war in meinem Mund. Obwohl ich keine Lust hatte, bemühte ich mich natürlich, denn es dauerte nicht lange bis Mexi stöhnend in meinem Mund kam. Ich schluckte alles runter.

POV:Mexi
Es war wie immer wunderschön. Am Schluss musste mir noch jemand helfen, mein Problem loszuwerden. Rezo meinte, dass Ju das machen sollte. Dieser kniete nun vor mir. Er sah müde aus und nicht so, als ob er Lust hatte, denn er zögerte. Ich wollte Ju grade erklären, dass er wirklich nicht musste, wenn er das nicht wollte, aber stattdessen nahm ihn Rezo an den Haaren und zog ihn zu meinem Schwanz. Man konnte sehen, dass ihm das wehtat. Man merkt sowas, weil ich wusste, dass er das, ohne Rezos Kontrolle anders gemacht hatte. Er hätte es ruhiger gemacht, denn man sah, dass es ihm ein bisschen zu schnell ging. Es war jedoch sehr gut, deswegen kam ich schnell. Er schluckte alles.

Müde legten wir uns alle aufs Bett. Da Ju sofort einschlief, kuschelte ich mich an Rezo. Morgen haben wir zum Glück nichts zu tun, weswegen ich eigentlich ruhig einschlafen konnte. Irgendwas hielt mich aber davon ab, deswegen nahm mich Rezo fester in den Arm und flüsterte mir ein „Ich liebe dich" zu. „Ich liebe dich auch Rezo", sagte ich lächelnd. Als Rezo mir einen Kuss gab, konnte ich einschlafen, was auch schnell passierte.

Bisschen lemon :D Btw meine erst lemon mit 3 Personen, was aber nicht so schwer war, denn ich muss bei dieser Story nicht kucken, dass einer nicht ausgeschlossen wird, sondern, dass einer ausgeschlossen wird. Aber es wird noch krasser, mit dem Ausgeschlossen werden.
1165 words

Ausgeschlossen, aber wen interessiert es? || JuzofyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt