Meine Mondgöttin

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In den weiten Sphären, strahlend und klar,
Erhebt sich eine Blume, wunderbar.
Der Mond ihr Antlitz, so sanft und mild,
Sie ist die Königin, die mein Herz erfüllt
bis es platzen will und überquillt.

Oh du mein Stern, du leuchtest so hell,
Dein Glanz verzaubert meine Welt.
In deinen Augen, ein funkelnder Schein,
Ich kann dir niemals böse sein.

Und Deine Schönheit, sie ist wie ein zarter Traum,
Berührt mein Herz, lässt es höher schaun
und erkennen, was Liebe wirklich ist:
Wenn jemand deine Seele küsst.

Ich brauch nicht von dir träumen,
denn du gehörst schon lang zu mir.
Wir gehören einander,
dein Schütze, mein Stier.
Oh meine Mondgöttin,
mein Herz gehört dir
für immer und ewig,
du kannst es spür'n
Drum bered' all deine Sorgen
gern stets mit mir
damit wir sie morgen 
ganz schnell verliern.

Ich liebe Dich.

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