3 Kapitel: Bin ich hier für immer?

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Er lachte wie ein Psycho.
Ich bekam Angst, ich merkte wie mein Körper etwas kribbelte und mich irgentwie schwach fühlte.

CHAPA/VOLT| Sumi's Augen fingen aus dem nichts an zu leuchten. Ich schaute zu diesem Penner. Seine auch? Warte versuchte er gerade die Kraft aus Sumi zu ziehen..? Ich rannte auf ihn zu aber er schleuderte mich gegen die nächste Wand. Ich prallte dagegen.

Das hat gesessen.

REY/CAPITAN MAN| Volt war außer Gefecht und Sumi ist in seinen Fang. Mist.
Ich schaute zu Awol der zu Volt rannte.

SUMI| ,,Lass mich frei!" schrie ich während er mich fest hielt. ,,Naja ich muss mich entschuldigen aber ich habe Sachen zu erledigen" sagte er und zerte mich hinter ihm her zu einer schweren Tür und ging in diesen denke ich mal Raum. Der Raum war klein aber wir steuerten zur nächsten Tür. Dieser Raum war größer es standen zwei Schreibtische mit jeweils einem Stuhl dort. Vor dem einen Tisch stand ein Stuhl. Er setzt mich dort hin und machte es sich auf den Stuhl vor mir gemütlich.

,,Ach meine liebe Sumi" fing er an. Ich bekam jetzt schon ein Kotzreiz ,,Was willst du von mir!?" spuckte ich ihn die Wort entgegen. ,,Von dir direkt nichts." gab er gelassen von sich ,,Nur deine Kräfte" fügte er hinzu und schaute mich finster an.

Hier kurzer Stop!
Wenn ihr etwas empfindlich seit mit Gewalt und so bitte lasst diesen Teil aus.
Ich werde dazu schreiben wenn ihr wieder lesen könnt 💕

,,Du hast sie nicht verdient, sondern ich!" schrie er mich an. Er kam auf mich zu und schlug mich hart ins Gesicht. ,,Ich hab deine Mutter noch nie gemocht, ich war immer gegen dich oder diese sogenannte Beziehung zwischen mein Bruder und ihr!" und wieder schlug er mich dolle. Wieso eigentlich? ,,Wieso tust du das?" brachte ich klein laut raus. ,,Wieso?!" ,,Weil du eine last bist beziehungsweise nicht hierher gehörst"
Ich hielt mir die Tränen zurück. Er zerte mich hoch und raus aus dem Zimmer. ,,Wo bringst du mich hin! Lass mich los!" ,,Sei endlich leise du Balk!" Wir waren anscheinend an einen anderen Ausgang vom Gebäude raus gekommen und er warf mich regelrecht hinten ins Auto rein und schaute mich finster an ,,ein mucks und du landest auf der Straße!, er schlug mich wieder.

kleine Warnung zu ende

Ich hatte Angst ja, aber ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.
Ca. Zehn Minuten später waren wir an einen Haus angekommen es sah aus wie ein Geschäfts Gebäude. Es sah so aus von außen. Er zerte mich wieder aus dem Auto raus und wir gingen zum Eingang wo zwei Typen standen. Mein Onkel hielt eine Art Karte hoch und einer der Typen nickte kurz, er ging zur Seite. Drinnen war es sehr modern, viele Leute wuselten rum mit Akten Taschen oder Handys in der Hand. Wir machten uns auf den weg zu einem Aufzug. Der Aufzug war auch sehr modern. Es gab acht Stockwerke. Wir gehen ins sechste. Es lief leise Music im Hintergrund. Wir kamen an und gingen den Gang entlang. Auf jeder Seite waren Türen in einem braunton. Die Wände waren weiß und auf dem Boden war ein roter langer Teppich. Es hangen vereinzelt Bilder von der Natur oder Gebäuden an den Wänden. Am Ende vom Gang war ein Riesen Fenster. Man sah eine groß Stadt. Warte eine groß Stadt?! Wie! ,,Wo sind wir?!" rief ich ,,halt den Rand" mist. Wir kamen an einer Tür an mit der Aufschrift Raum des Chefs. Er ist der Chef? Oh Gott? Wenn er mit mir so umging wie mag es wohl hier aussehen? Wir traten ein. Es war hell eingerichtet, die meisten Möbel waren weiß oder braun gehalten. Auch hier waren große Fenster. In der Mitte waren zwei Sofas mit einen kleinen Tisch. Rechts waren zwei mittelgroße Fenster mit ein paar Pflanzen.

Er setzte mich eines der Sofa und meinte kurz ,,Muss kurz was erledigen. Du bleibst hier, verstanden?" ich nickte nur. Er ging und ich war alleine. Ich schaute mich um und trat an die Fenster um zu schauen ob der Ort mir bekannt vor kam, aber Fehlanzeige. Es waren große Gebäude. Gerade wenn ich in den Himmel schaue, denke ich das gerade die Sonne unter ging. Ich setzte mich wieder hin und suchte mein Handy. Ich hatte es, aber es war aus also leer.

Es waren um die 30min vergangen und er kam nicht wieder. Gerade als ich die Augen schließen wollte um etwas die ruhe zu genießen klopfte es. Ich riss die Augen auf und blieb wie angewurzelt sitzen. Der junge kam rein. ,,Chef ich hab die Unterlagen.." ,,Moment wer bist du und was machst du hier?" fragte der Junge und er war erstaunlicher Weise in meinem Alter.

,,Ich ich wurde von meinen Onkel her geschleppt." Er hatte dunkel blondes Haar und war recht zierlich. Er müsste in meinem Alter sein.

Er schaute mich traurig an ,,ich wurde auch her gezert vor zwei Jahren" sagte er. ,,Das tut mir leid-" ,,Hab ich dir erlaubt zu plappern?" kam plötzlich mein Onkel. Ich war in der Art Schockstarre, ich wollte nichts aber auch gar nichts bewegen. Er nahm die Papiere vom jungen und stand vor seinem Schreibtisch und las sich das Zeug durch. Ich schaute den Jungen mit einem Blick der sagen soll "Hilf mir" an, er schaute mich besorgt an und ging raus.

Ich war wieder alleine. Ich fühl mich so unwohl mit ihm alleine.

,,Du bleibst hier, ich muss los. Ich will nichts hören, verstanden!?" ich nickte wieder.
Er schaute mich mit einem angewiderten blick an und ging raus. Gerade als ich mich umdrehen wollte, hörte ich wie er mich einschloss.
Nicht sein ernst.
Ich atmete tief durch um nicht in Panik zu verfallen. Ich bin sicher. Ich redete es mir ein um ruhig zu bleiben.
War aber nicht leicht.
Ich setzte mich an das Fenster.
Das Fensterbrett innen war breit genug das ich dort sitzen konnte.
Ich schaute raus und wo es so dunkel wurde das die Lichter der Stadt begonnen zu leuchten.

Es war bezaubernd.
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So meine lieben tut mir leid das die ganze Zeit nichts kam. Die App wollte mich ärgern.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.

Hab euch lieb und fühlt euch umarmt! 💕

Das Neue Mitglied... (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt