•Kapitel 9•

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Luciano
Das sie sofort einschlief hieß entweder fühlte sie sich wohl bei uns oder das wir sie entführten hatte sie mehr zu schaffen gemacht als sie zugeben wollte.
Ich konnte nicht schlafen also beobachtete ich sie.
Sie war wunderschön und gerade wenn sie schlief noch schöner wie ein kleiner Engel.
Ich wusste sie war unser Untergang von jeden von uns.
Die Zeit verflog und ich hatte es nicht bemerkt.
Wenn mich jemand fragen würde, würde ich behaupten ich hätte geschlafen ich wollte nicht das sie weiß das ich sie die ganze Nacht beobachtet hatte.
Ich glaube dann würde sie nicht mehr neben mir schlafen wollen.
Es wurde langsam hell als sie anfing sich zu bewegen.
Erst dachte ich sie stand jetzt auf aber da bemerkte ich ihre schnelle Atmung als hätte sie ein Marathon gelaufen.
Sie Wand sich und da wurde mir klar das sie ein schlechten Traum hatte und wollte sie aufwecken als sie anfing zu wimmern.
Ich versuchte sie aufzuwecken aber mit jeder Berührung wurde sie immer unruhiger und langsam began ich mir Sorgen zu machen.
Sie fing laut an zu schreien und trat um sich.
Die Tür flog auf und alle standen in der Tür und schauten sich nach jeder Bedrohung um bis sie merkten das sie geschrien hatte.
Ich hörte ein wirmmerndes "Nein bitte ich will das nicht" .
Der Schweiß lief runter und die zitterte.
Ich spürte die Erleichterung als sie sich ruckartig aufsetzte und ganz verschwitzt und panisch sich in der gegen umsah zum Glück sah sie die Jungs nicht.
Als sie mich sah rutsche sie von mir weg und sprang aus dem Bett auf.
Sie hockte sich in die Ecke und schlang ihre Arme um ihre Mitte.
Man hörte nichts ausser unseren Atem ich wollte ihr Zeit geben bis sie von alleine reden würde denn die meisten Taten es nach so einem Traum sie wollen den Schrecken verarbeiten aber sie schien nicht darüber reden zu wollen.
Gerade als ich sie danach fragen wollte fing sie an.
"Ich werde dir jetzt nicht meine Lebensgeschichte erzählen ich weiß ganz genau was du versuchst ich bin nicht umsonst Psychologin. Aber wenn du wissen willst wieso ich den Traum hatte dann kann ich dir sagen es ist eure schuld ihr habt in mir etwas aufgewühlt was eigentlich tief begraben bleiben sollte.
Und dazu kommt noch der verrat der macht es mir unmöglich in eurer Nähe zu bleiben. Reicht das oder willst du noch mehr wissen wenn nicht dann kannst du und dein Bruder endlich raus gehen damit ich versuchen kann wenigstens 1 Std noch mal zu schlafen? Danke! ".
Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte also bleib ich stehen ich spürte die Anwesenheit der anderen die kein Ton von sich gaben.
Meine Schultern sackten zusammen als ich merkte das sie das ernst meinte und ich stieg mit hängenden Schultern aus dem Bett.
Ich stieg aus dem Bett und zog meine Hose an.
Ich hörte das rascheln vom Bettzeug und ich musste mich nicht mal umdrehen um zu merken das mein Bruder das selbe tut.
Ich konnte sie verstehen aber ich würde lügen wenn ich sagen würde das es nicht weh tat und mal ganz erlich es gab nicht viele Sachen die mich Verletzten.
Als wir aus dem Zimmer gingen und gerade die Tür schließen wollte hörte ich ihre leise Stimme "Es tut mir leid ich weiß ihr beide könnt nichts für den verrat aber ihr habt mich entführt ohne triftigen Grund und ich glaube das ist eine Sache die ich leider nicht akzeptieren kann denn ich hasse das in einem Gefängnis zu leben das tat ich schon mal und ich wollte das nie wieder tun und doch sitze ich hier.
Es war mein Bruder der ihr antwortete und ich wusste nicht ob ich verwundert darüber sein sollte das er überhaupt sprach oder was er sagte "Mir tut es auch leid aber es ging nicht anders" .
Und die Tür schloss sich bevor sie etwas erwiedern konnte.
Im Flur standen wir alle und man merkte wie niedergeschlagen jeder einzelne von uns ich weiß das viele über uns sagen würde das wir eigentlich eine scheiß egal Einstellung haben aber sie ist unsere Mate und wir wissen gar nichts über sie und trotzdem bedeutet sie jeden einzelnen von uns die Welt.
Da viel mir ein das wir sie in sarahs cafee sahen.
Ich drehte mich zu Luis um "weisst du noch als wir sie in den Cafe deiner Oma sahen?" .
Er nickte nur und ich fuhr weiter "Meinst du wir könnten deine Oma fragen wer sie ist und vielleicht könnten wir was über sie raus finden".

Luna:
Ich versuchte es noch ein paar mal einzuschlafen aber es ging einfach nicht ich stand auf ging ins Bad und machte mich fertig um danach nach unten zu gehen damit ich gucken konnte das ich was in meinem Bauch bekomme.
Als ich gerade unten in die Küche kam sah ich einen von den Männern es war der, der mit Luis mich von der bar mitnahm.
Ich setzte mein strahlendes Lächeln auf und sagte mit einer aufgesetzten Fröhlichkeit "Wunderschönen guten Morgen Ghost siehst heute mal wieder heiß aus".
Er murmelte leise ein guten Morgen.
Ohne mich zu erklären oder zu fragen öffnete ich denn Kühlschrank und guckte was sie alles haben und fande alles für Verschiedenes Frühstück ich überlegte und dachte mir mit Rührei und Speck und Obst mit Joghurt konnte ich nichts falsch machen.
Also m
Begang ich die ganze Küche auseinander zu nehmen und fing an zu kochen Ghost hatte ich ausgeblendet und erschrak mich als jemand seine Arme von hinten um mich legte und mir leise ins Ohr murmelte "Du siehst so heiß aus wenn du abgelenkt bist ich könnte nicht wieder stehen".
Sein Geruch beneblte mich und ich ließ mich leicht an seine Brust sinken.
Ich wollte dies nicht aber er roh so gut und ich fühlte das Kribbeln im unterbauch.
Ich versuchte mich aufs kochen zu konzentrieren und beschloss es zu ignorieren das er immer noch seine Arme um mich liegen hatte.
Ich drehte mich um küsste ihn auf die Wange und sagte ruhig "damit mit nichts anbrennt musst du mich wohl los lassen."
Er lächelte und schien sich darüber zu freuen das ich deine Nähe kurz akzeptierte und drehte sich mit einem Strahlen um und verließ die Küche.
Ich machte das Frühstück schnell fertig und rief nach oben "ey wenn ihr was vom Essen abbekommen wollt dann würde ich mich beeilen".
Ich musste mir das lachen verkneifen als ich hörte wie oben alle aufeinmal aus ihren Zimmer stürmten und die Treppen runter rannen nach einander kamen sie in die Küche sagten ein guten Morgen und saßen sich hin bis alle saßen ausser Ghost und Luis.
Ich drehte mich um und lächelte alle einmal an.
Ich nahm die Kaffekanne in die Hand und ging einmal rum um jeden ein Kaffe einzuschenken.
Von jedem bekam ich ein dankbares Lächeln sie zuckten alle einmal zu sammeln als ich anfing zu Schreien.
"Ghost beweg dein arsch her sonst fange ich ohne dich an und wenn du so nett sein könntest und das arschloch mit zu bringen".
Nicht lange darauf kam er mit Luis und wir fingen an zu essen.

Me and My 8 soulmates (reverse Harem) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt