Wir hatten zu Ende gepackt und gingen mit dem ganzen Zeug nach unten. Wir wollten wieder mit unseren Motorrädern fahren. Unser Ziel war eine große Wiese die ungefähr 10 Minuten von zu Hause entfernt war. Zum Essen hatten wir Würstchen eingepackt. Und als Nachspeise noch Marschmellows.
Als wir alle beisammen waren, also die vier Jungs und David der von dem Haus gegenüber kam, fuhren wir los. Die anderen kamen von der anderen Seite, also trafen wir uns alle in der Mitte, was in der Nähe der Wiese war. Lara und CC waren schon da und warteten auf uns. Jetzt mussten wir noch auf Jenni und Laura warten, aber da wir wussten dass sie den Weg kannten, beschlossen wir schon vor zu fahren und das Zelt aufzustellen.
Dort angekommen mussten wir als erstes mal die Landschaft bewundern. Überall waren saftige Gräser und man konnte dazwischen auch immer wieder irgendwelche bunten Blumen herausscheinen sehen. Die Wiese ging weit hinaus und in der Ferne konnte man nur Bäume erkennen. Ich war gern in der Natur. Wenn ich nachdenken musste ging ich immer hinaus, da konnte ich mal wieder entspannen und hatte meine Ruhe. Für einen Moment schloss ich meine Augen und machte einen tiefen Atemzug. Die Luft war hier ganz anders als in der Stadt. In der Stadt konnte man die Abgase der Autos riechen. Hier aber war die Luft rein und sauber. Das tat gut.
Auch die anderen waren beeindruckt von diesem Ort. Ich glaube die Band bekam so etwas nicht sehr oft zu Gesicht und deshalb war es um so besonderer. "Es ist wunderschön hier. Von mir aus können wir ruhig noch eine Nacht länger hier bleiben.", meinte Jake und sah dabei ziemlich glücklich aus. "Wir werden ja sehen. Morgen können wir doch noch mal drüber sprechen.", war Andys Antwort, aber es sah aus als würde er auch gerne noch etwas länger hier bleiben.
In der Mitte der Wiese befand sich ein Teich. Er war nicht sehr groß, aber es war genug zum Baden. Wir suchten uns einen Platz in der Nähe des Wassers.
Als die letzten zwei auch angekommen waren, begann wir das Zelt aufzustellen. Es war in einem Schlammgrün und in der Natur fiel es fast gar nicht auf.
Das Aufstellen war ziemlich schnell erledigt, aber ganz sicher kam mir das nicht vor. Wir verstauten alle Sachen die wir für die Nacht brauchten im Zelt und setzten uns dann nach draußen. CC hatte Äste zusammengesucht die wir für ein Lagerfeuer benötigten. Als wir einen schönen Haufen beisammen hatten, kam Andy mit seinem Feuerzeug und zündete das Holz an. Zuerst waren es nur kleine Flammen, aber mit der Zeit wurden sie immer größer und größer. Bald waren sie so groß dass man sich gut daran anwärmen konnte ohne zu nah zu kommen. Es gab ein angenehmes Licht ab, gerade so viel dass wir die Gesichter der anderen im Dunklen erkennen konnten. Wir holten unser Essen und jeder steckte ein Würstchen auf einen Stock. Wir setzen uns im Kreis um das Feuer und beobachteten das Naturschauspiel gespannt.Es tut mit leid dass in diesem Kapitel nicht wirklich etwas passiert. Ich hoffe mir kommen ein paar gute Ideen für die nächsten.
Ich danke allen die meine Geschichte lesen, ich hätte nicht gedacht das es überhaupt jemand macht. :)
DU LIEST GERADE
A dream comes true [Black Veil Brides FF]
FanfictionSie ist 15 Jahre alt und gewinnt Tickets für ein Konzert von Black Veil Brides. Zusammen mit ihrer Freundin fährt sie nach Wien und trifft dort durch einen peinlichen Zufall auf Andy.