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1995 Roppongi (Winter)

Ich stellte mich vor den Jungs und halte in meiner Rechten Hand mein Messer vor dem fremden und gebe ein Seitenblick, damit die Jungs zurücktreten und Abstand halten. Ich beobachte nebenbei den Jungen, der vor mir stand und mir tief in die Augen schaut. Er hat Pechschwarze Haare, seine Augen sind auch dunkel,...

Vor 2 Tagen...
Bald ist weihnachten oder besser gesagt schon in 2 Tagen, wir freuen die Jungs freuen sich riesig. Unseren Baum und schmücken haben wir schon. Aber dieses Jahr wird weihnachten nicht zu viert gefeiert wie letztes Jahr, weil unsere Oma, also die alte Nachbarin fährt zu Ihren Kindern da sie eingeladen wurde. Sie wollte erst uns mitnehmen, aber wir fanden es nicht angemessen.

Na ja statt vier wären wir theoretischer weise zu dritt, aber ich will noch zwei Gäste einladen und ich hoffe natürlich, das alles klappt. Ansonsten lasse ich mir was einfallen. Irgendwie wird das schon Gut laufen.

Was ich mir noch mehr hoffte ist, dass die Jungs sich mit den Gästen verstehen können und auch andersherum.

...
„So Jungs wer ist bereit zum Weihnachtseinkauf?", „Wir!!!" brüllten die Jungs so das man uns schon schräg anschauten. Wir hatte zusammen eine Einkaufsliste geschrieben, wir durften ja nichts vergessen.

Gesagt getan und schon waren wir draußen mit 2 Tüten, da die Jungs unbedingt tragen wollte, war ich dafür das wir alle zusammen tragen. Ich war in der Mitte halte jeweils eine Seite der Tüten und auf der jeweiligen Seite einer der Jungs. So machten wir uns auf den weg. Als wir zuhause waren, stellten wir die Einkäufe in die Regale und ich ging mich fertig machen dar ich noch was Zutun hatte und so verabschiedete ich mich von den Jungs mit ein Kuss auf die Köpfe und ging.

Es war sehr kalt und das es schneit, machte es noch schlimmer. Deshalb musste ich leider in dieser Kälte gehen. Erst hatte ich ein wichtiges treffen mit einigen Leuten, die mehr oder weniger unter mir stehen.

Also das wäre jetzt geschafft jetzt sollte ich langsam zu dem gehen wobei ich mich am meisten freue. Oh Mann, ob die es akzeptieren würden oder eher gesagt, ob die überhaupt es wollen. Da bin ich, jetzt kein zurück mehr. Tief einatmen und ausatmen. Und so machte ich die Tür auf und ging rein.

Das war anstrengender als gedacht, aber wenn die meint die könnten mit einem Sturkopf wie mich besiegen, da kann man nur lachen.

Ich machte die Haustür auf und hörte schon geflüsterte von meinen Jungs, als ich ins Zimmer blickte, wo die sich befanden, sehe ich schon die ganzen Dekorationen und den Baum geschmückt. „Ihr wisst hoffentlich das ich euch liebe, oder?", als ich das sagte, erschreckten sich beide wobei beinahe Ran von Stuhl gefallen ist, hätte ich ihn nicht rechtzeitig nicht aufgefangen.

Entschuldigte und bedankte ich mich bei ihm und Rindo. Wobei ihre Gesichter lustig aussahen.

Als die mich dann ansehen haben die großen Augen gemacht, verständlich denn ich habe meine blonden Haare gefärbt in Blau Silber und die passen irgendwie zu mein Ice blauen Augen gut.

„WOOOOW", „Nee-chan deine Haare sehen wunderschön aus", kommt es von Rindo während Ran zustimmend nickte „Jaa und es passt auch zu deinen Augenfarben, aber Rin du weißt, was das jetzt bedeutet oder?", der angesprochen nickte stolz „Ab jetzt lass wir dich nicht mehr ohne Schutz raus, wer weiß was für Typ es auf dich abgesehen haben werden und dir was antun würden", erklärte mir Ran über deren jetzigen Beschützerinstinkt.

„So Jungs bevor ihr beiden mir etwas mit eurem Beschützerinstinkt ankommt, also so lange ihr nicht alt genug seit, euch selber nicht beschützen könnt, werde ich euch so lange beschützen verstanden, und keine Widerworte mehr verstanden, ihr steht erst unter mein Schutz und vielleicht wenn ihr älter seit reden wir noch mal darüber. Einverstanden", schaute jeweils zu den beiden und sehe wie sie leicht deprimiert nickten.

...
Endlich ist es so weit. „So Jungs macht bitte nicht so unordentlich hier ich gehe eben kurz unsere Gäste holen und komme. Natürlich wussten die davon und wer die auch sind. Was mich mehr freut, ist das sie es akzeptieren und ebenfalls die kennenlernen wollen und auch natürlich andersherum. Bin Mega aufgeregt.

Nach einer Weile war ich schon am Ort und sehe schon wie zwei Jungs zu mir rennen und mich stürmisch umarmen. Nachdem ich mich von den gelöst hatte, schaute ich in einem Augenpaar Orchideen farbige Augen und bei dem anderen einmal ein Rotes und Weißes Augenpaar die mich bis zum Mond anlächelten.

Ich schaute die Erziehern verbeugte mich und begrüßte Sie was Sie ebenfalls getan hat. Nehme dann von den beiden Jungs deren Tasche und so verabschiedeten wir uns und gehen nachhause. Auf dem Weg haben wir sehr herumgealbert und mit dem etwas Schnee von vor einigen Tagen haben wir leichtes Schneeball Schlacht gespielt.

Endlich angekommen ich klingelte da die Jungs ja zu Hause waren und wie gehofft die Jungs verstehen sich sehr gut Kakucho ist der jüngste und den Jungs. Na ja wir haben uns ein Tollen Abend gemacht erst verschiedene Spiele gespielt, Kekse gebacken und jetzt kochen wir gemeinsam den Abend essen, wären es kocht wollte ich mit den ins Zimmer gehen damit wir so lange was machen können da auch schon, von den zwei jüngeren den Tisch gedeckt wurde.

„ES SCHNEIT, ES SCHNEIT!!!", schreien die Jungs alle zusammen. „Na loszieht euch warm an, dann könnt ihr bis das Essen fertig ist etwas spielen.", nachdem die mich mit einem Blick angesehen haben. „Ran, Izana passt auf die kleineren und euch auf. Redet nicht mit fremden, wenn was sein sollte, schreit ok?", bekam ein Nicken. Ich helfe noch den jüngeren sich warm anzuziehen und gebe den vier ein Kuss auf den Kopf.

Ich beobachte mit einem leichten Lächeln die Jungs aus dem Küchenfenster an und meine Gedanken laufen wieder zu ihm. Ich kam aus den Gedanken, als ich das Essen auf den Tisch legte, wollte ich aus dem Fenster die Jungs rufen, als ich eine Gestalt vor den Jungs sehen, ohne viel nachzudenken, schnappe ich mir meine Jacke sowie auch die Schlüssel und renne zu den.

Ich stellte mich vor den Jungs und halte in meiner Rechten Hand mein Messer vor dem fremden und gebe ein Seitenblick, damit die Jungs zurücktreten und Abstand halten. Ich beobachte nebenbei den Jungen, der vor mir stand und mir tief in die Augen schaut. Er hat Pechschwarze Haare, seine Augen sind auch dunkel, aber was für eine Farbe es ist erkenne ich nicht da er mit rücken zu den Laternen steht, deshalb eher ein Schatten über Sein Gesicht ist im Gegensatz zu mir da das ganze Licht genau auf mich scheint.

„Wer bist du und was willst du von den Jungs?", sprach Ich ihn Kalt, aber ruhig an. „Er ist mein Bruder", hörte ich Izana's stimme hinter mir. Ich drehte mich zu ihm „Er ist mein Halbbruder", hörte ich eine angenehme flüsternde Stimme von dem Fremden Schwarzhaarigen, als dann Izana sich zu ihm gestellt hatte und uns vorstellte „Shinichiro das ist das Mädchen, von dem ich dir erzählt hatte, Yuna-San, Yuna-San das ist mein Bruder Shinichiro, tut mir leid, dass ich es nicht früher gesagt habe".

„Shinichiro kannst du mit Kommen bitte", der betroffene schaute mich an ich habe ihm ein Nicken als eine Bestätigung gegeben. Anscheinend haben beide eine besondere Bindung und ich wollte jetzt Izana nicht traurig machen, dass ich sein Halbbruder nicht in mein Haus lasse. „Izana und Ran zeigt ihr beiden bitte Shinichiro-san wo er sein Motorrad hinstellen kann dann kommt alle hoch das Essen ist bestimmt schon kalt", so drehte ich mich um und nehme die kleineren jeweils an die Hand und gehe mit den schonmal in Haus um das Essen noch mal warm zu machen.

Die Haitani GeschwisterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt