Kapitel 3

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Mein Fahrer fuhr mich und mein Vater mit dem Perlmutt weißen Bentley, den ich bekommen hatte "vorträglich" zu meinem 15. Geburtstag. Naja so lange ich nicht fahren konnte, fuhr mich mein Chauffeur.
Wir fuhren nicht weit, denn wir wohnten in Georgetown, dem teuersten und exklusivsten Bezirk. Die Mall's waren dort die besten.
Als wir ankamen, ließ uns der Chauffeur direkt vor der Tür ab und suchte einen Parkplatz.
Christina hatte mir ein weißes lockeres Kleid von Louis Vuitton rausgesucht. Dazu hatte Amber meine braunen Haare zu einem lockeren Dutt hochgesteckt. Diesmal waren es weiße Ballerinas die ich dazu anhatte.
Ich ging gleich zu Gucci, dem ersten Laden. Dort kam gleich eine, In Uniform gezwungene recht schlanke und schöne Verkäuferin zu mir und meinen Vater, zog mir ein blaues Kleid, was meine Augen betonte raus und begleitete mich und Dad zu den Umkleidekabinen.
Er setzte sich auf einen der gemütlichen Sessel vor der Kabine und wartete darauf dass ich rauskomme. Ich Schlüpfte in das blaue Kleid, Dass meine Figur gut zum Aus druck brachte, Doch als ich aus der Kabine raus kam war mein Vater nicht mehr da. Ich ging durch den ganzen Laden und fragte die Verkäuferinnen ob irgend eine etwas gesehen hätte, Doch alle meinten nein. Ich machte mir Sorgen. Ich fand das Kleid jedoch schön und die Verkäuferin zu mir dazu noch blaue Schuhe raus ich bezahlte das alles mit meinem Geld was ich noch dabei hatte und ging in die Mall doch da fand ich ihn auch nicht. Die Info Sprecherin rief ihn mehrmals auf doch er kam nicht zum Info Sprecher.
Ich machte mir so Sorgen, ich fragte jeden Menschen, doch keiner hatte meinen Vater gesehen.
Als ich gerade die Polizei anrufen wollte, kam eine Nachricht, ich dachte dass es vielleicht mein Vater sein könnte und freute mich, doch als ich auf dem Bildschirm guckte stand dort :„Wenn du das tust, dann wird es dir so gehen wie deinem Vater", ich drückte auf das Foto, dass mitgeschickt wurde und ich schrie so laut.
Mein Vater saß auf dem Boden, überall blaue Flecken, seine Hände gefesselt und er hatte eine Riesen Blutwunde im Gesicht.
Ich rannte schnell, ich musste frische Luft schnappen, doch als ich draußen war sah ich nur noch verschwommen, alles wurde schwarz, meine Gedanken verschwanden ich hörte nur noch irgendwelche undeutliche Stimmen eine Frau beugte sich über mich und fragte :„ Alles okay?" Dann hörte ich nichts mehr, alles war schwarz.

Einfach verschwundenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt